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Archive for the ‘Brandenburg’ Category

Sanddorn ist weltweit bekannt : #Облепиха #Argousier #Espino #Armarillo #espinho #marítimo #olivello #spinoso

Posted by web-bb.de - Oktober 7, 2010

 

 

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Sanddorn ist weltweit bekannt :

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Облепиха  Argousier   Espino Armarillo  espinho marítimo  olivello spinoso

Havtorn  Tindved  Rokitnik  Oblepicha  Duindoorn  Yashildoo Chatsargana

沙棘 Sha Ji  smiltserkskis  Astelpaju  Sea Buckthorn  ιπποφαές το ραμνοειδές

 

 

 

#Облепиха  #Argousier   #Espino #Armarillo  #espinho #marítimo  #olivello #spinoso

#Havtorn  #Tindved  #Rokitnik  #Oblepicha  #Duindoorn  #Yashildoo #Chatsargana

#沙棘 #Sha Ji  #smiltserkskis  #Astelpaju  # Sea Buckthorn #ιπποφαές το ραμνοειδές

 

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Frucht-Erlebnis-Garten  –   Petzow

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Fercher Str. 60, 14542 Werder

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Kontakt: Telefon unter: 03327/ 46 91 0

Sandokan – Christine Berger

www.sandokan.de

siehe auch :

www.sanddorn.brandenburghalle.com

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#brandenburg #werder #havel – Veranstaltungskalender 2011

Posted by web-bb.de - Oktober 7, 2010

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Quelle Pressemitteilung http://www.werder-havel.de

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Veranstaltungskalender 2011

Wie in jedem Jahr erstellt die Stadt Werder (Havel) einen Veranstaltungskalender, der sowohl als gedruckter Übersichtskalender als auch im Internet abrufbar ist.

Der Veranstaltungskalender wird als Werbemittel u. a. auf Messen, bei unseren Städtepartnern sowie im touristischen Bereich eingesetzt und bildet damit eine öffentlichkeitswirksame Plattform für ortsansässige Vereine und Institutionen. Derzeit gehen wir von einer Druckauflage von 5.000 Exemplaren aus.

Zur Erarbeitung des Veranstaltungskalenders 2011 bitten wir um Ihre Unterstützung. Bitte stellen Sie uns in schriftlicher Form Ihre geplanten Veranstaltungen und Aktivitäten für das Jahr 2011 mit folgenden Detailangaben zur Verfügung:

Name und Kontaktdaten des Veranstalters (z.B. Verein, Ansprechpartner, Anschrift, Telefon, Fax, Mailadresse, Homepage)
Art/Name der Veranstaltung
Datum und Uhrzeit der Veranstaltung
Ort der Veranstaltung

Die Einträge sind kostenlos! Wir bitten um Ihre Zuarbeit bis zum 10. November 2010 an:

Per Post:
Stadt Werder (Havel)
Bereich Marketing
Eisenbahnstr. 13/14 oder per Fax
14542 Werder (Havel) 03327 / 783 361

oder per Mail: m.nikolajsen@werder-havel.de

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#brandenburg #werder #havel #lendelhaus – Aktion Denkmal des Monats

Posted by web-bb.de - Oktober 7, 2010

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Pressemitteilung – http://www.werder-havel.de

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Aktion „Denkmal des Monats“

Die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ des Landes Brandenburg, zu deren Mitgliedern die Stadt Werder (Havel) zählt, will die Verbundenheit der Bürger mit ihrer Stadt stärken und die Vielfalt der kulturellen Tradition in der Altstadt erlebbar machen. Die Arbeitsgemeinschaft zeichnet zu diesem Zweck jeden Monat ein Denkmal aus. In diesem Jahr erfolgte die Auswahl unter dem Leitmotiv „Frauen machen Stadt“. Im Oktober wird das „Freigut Lendelhaus“ in Werder (Havel) „Denkmal des Monats“ 2010.

Ehemalige Saftfabrik Lendel
Wohnhaus und Fabrikanlage, Am Markt 21, 14542 Werder /Havel

Das Wohnhaus wurde für die Familie von Kaehne auf einem Grundstück errichtet, welches sich bis zur ehemaligen

Schützenstraße (am Ufer der Föhse) erstreckt. Dort war auch die Zufahrt. An der Südgrenze des Areals befindet sich das Fabrikationsgebäude, die Mosterei, an der anderen Seite liegt ein langgestreckter Flügel, der u.a. als Pferdestall und Heuboden diente. Daran schloss sich östlich und westlich die Böttcherei, ein eingeschossiger gelber Ziegelbau mit flachbogigen Fenstern, an. Das die Uferzone prägende Ensemble mit den wuchtigen Baukörpern wurde damals aufwendig gestaltet: Muster aus roten Ziegeln zieren das aus gelben Ziegeln bestehende Mauerwerk der Fabrikationsgebäude. Die Gesamtanlage ist ein ehemaliges sogenanntes Freigut. Es hatte Privilegien (u. a. Befreiung von städtischen Lasten) und darüber hinaus das Braurecht. Bereits in der ersten Hälfte des 19. Jh. gab es dort eine Brennerei. Ende des 19. Jh. gehörte dann das Grundstück der „Vereinigten Werderschen Brauerei AG“. Wahrscheinlich stammen aus jener Zeit auch die Fabrik- und Nebengebäude. 1916 kaufte F. W. Lendel das Gut. Er produzierte an diesem Ort Obstwein, Säfte und Konserven. Die Herstellung von Fruchtsäften war ein wesentlicher Wirtschaftszweig in Werder. Die Firma Lendel wurde berühmt. Anfang des 20. Jh. stellte man hier Marmelade, Mus, Fruchtsäfte und sog. Frucht-Konserven her. In der DDR gab es die Firma noch bis 1971, dann wurde sie in den „VEB Havelland“ umgewandelt und 1990 geschlossen. Der Eingang Vorderhaus erfolgt über eine Freitreppe. Das Haus ist unterkellert, der giebelseitig (Nordseite) gelegene Kellereingang wird als Wellness-Oase genutzt.

Die Räume des Lendelhauses sind seit Juni 2009 für eine neue öffentliche Nutzung geöffnet. Die Gastronomie durch Christine Steinbach als auch Gallerieflächen in den Räumen zum Markt laden zum Verweilen ein.

Der städtebauliche Bereich des kleinen vorgelagerten Platzes, der noch zum Marktplatz gehört, wird durch das Lendelhaus entscheidend geprägt. Auch der Schornstein ist wesentlicher Bestandteil der Silhouette der Insel.

Am Freitag 29. Oktober 2010 wird es rund um das Freigut Lendelhaus , Am Markt 21, 14542 Werder (Havel) eine feierliche Veranstaltung zum „Denkmal des Monats“ geben, zu der wir alle Interessierten herzlich einladen.

Ablauf:

10.00 Uhr
Begrüßung durch den Bürgermeister Werner Große

10:15 Uhr bis 12.00 Uhr
Grußworte und Übergabe der Urkunde zum „Denkmal des Monats“

Das Freigut stellt sich in zwanglosen Gesprächsforen mit dem Laden der Regionen, Restaurant -und Wellnessbereich, Ausstellung zum Themenjahr Kulturland Brandenburg, Galerien und Zukunftspläne des Eigentümers vor.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.ag-historische-stadtkerne.de.

gez. Manuela Saß
1. Beigeordnete

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Restaurant Werder Havel – Christine Steinbach

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www.lendelhaus.de

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Am Markt 21, 14542 Werder /Havel

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restaurant@lendelhaus.de

Tel.-Nr.: 03327 520 538

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weitere Links :

www.lendelhaus.brandenburghalle.com

www.wellness.brandenburghalle.com

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#brandenburg – Ran an die Bienen – Vogelsänger wirbt für Fachnachwuchs beim Deutschen Imkertag in Potsdam

Posted by web-bb.de - Oktober 6, 2010

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Jens-Uwe Schade Pressesprecher

www.mil.brandenburg.de

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Ran an die Bienen – Vogelsänger wirbt für Fachnachwuchs beim Deutschen Imkertag in Potsdam

Termin: Sonntag, 10. Oktober

Zeit: 9.00 Uhr

Ort: Mercure Hotel Potsdam City, Lange Brücke, 14467 Potsdam

Kontakt: Deutscher Imkerbund, Telefon: 0228/ 93 292 0

Potsdam – Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger wird anlässlich des Deutschen Imkertags, der am kommenden Sonntag (10. Oktober) in Potsdam zusammenkommt, die fünf besten Imkervereine des Landes für ihre Nachwuchsarbeit auszeichnen. „Diesen Nachwuchs hat die Imkerei bitter nötig“, so Vogelsänger: „Das Land unterstützt den Berufsstand seit Jahren bei der Werbung von Neuimkern. Zuletzt stieg in Brandenburg wieder die Zahl der Bienenvölker und der Imker – allerdings verglichen mit den Jahren bis zur Wende immer noch auf niedrigem Niveau. Eine ganze Reihe von Imkern und Imkervereinen sind in der Mitgliederwerbung und Nachwuchsgewinnung sehr aktiv. Diesen gilt mein ausdrücklicher Dank.“

In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen der Arbeit nach in den Westen.

Seit Jahren bemühen sich das Brandenburger Agrarministerium, aber auch Agrarverbände um eine Umkehr dieser Entwicklung – zuletzt mit Erfolg. So stieg die Zahl der Bienenvölker von 2008 auf 2009 um 6,7 Prozent auf 34.800 Völker. Landesweit werden 3.100 Imker gezählt, was auch durch die bereits in früheren Jahren erfolgte Unterstützung durch das Agrarministerium möglich wurde.1989 waren auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert. 2009 wurden in Brandenburg 1.616 Tonnen Honig erzeugt.

Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren vom Fleiß der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.

Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen. Mit Blick auf Berlin oder Potsdam könnte das Thema Stadtimkerei dazu beitragen, neue Verbündete in Sachen Bienenhaltung und Vermarktung von Bienenprodukten zu gewinnen.

Um die Zuchtarbeit zu unterstützen, schuf Brandenburg mit dem Bienenzuchtgesetz 1996 eine rechtliche Regelung zur Sicherung der Reinzucht auf der Grundlage staatlich anerkannter Belegstellen.

Ein Dauerbrenner ist die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung in der Handhabung der Bienenvölker.

Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundenen Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, eines der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen in diesem Fachgebiet in Deutschland.

Im Interesse einer weiten Verbreitung aktueller und neuer Erkenntnisse an eine breite Imkerschaft fließt ein bedeutender Teil der den Imkern zur Verfügung stehenden Fördermittel in Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen, aber auch in Projekte zum Aufbau von Schulbienenständen und in die Bienenzucht sowie in die öffentlichkeitswirksame Darstellung der Imkerei.

Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger unterstützt in diesem Jahr den Landesverband Brandenburgischer Imker mit 30.000 Euro aus Lottomitteln bei der Nachwuchsarbeit. Das Geld fließt in einen Fonds, aus dem Zuschüsse für Jungimker gewährt werden können.

Brandenburger Nachwuchspreis 2010

Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium das dritte Jahr in Folge den „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung“ ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr. Der Imkerverein Boitzenburg und Umgebung, der Imkerverein Bernau und Umgebung, der Imkerverein Wittstock, der Imkerverein Calau, der Imkerverein Müncheberg bekommen eine Anerkennungsurkunde des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg sowie jeweils 300 Euro für ihre Vereinskasse.
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#brandenburg #blankensee – Dem tristen Novemberwetter begegnet das NaturParkZentrum mit Fackelschein und Kerzenlicht

Posted by web-bb.de - Oktober 5, 2010

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Pressemitteilung

Fackelschein
und Kerzenlicht

Sonnabend,
13. November 2010 um 16.00 Uhr und

Sonntag,
21. November 2010 von 12.00 bis 16.00 Uhr

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Blankensee – Dem tristen Novemberwetter begegnet das NaturParkZentrum mit Fackelschein und Kerzenlicht .

Am
Sonnabend, den 13. November 2010 um 16.00 Uhr startet eine Fackelwanderung durch
das Wildgehege Glauer Tal. Im Schein von Fackel und Mond führt die Wanderung
durch das Wildgehege. Beim Feuerschein über den ehemaligen Truppenübungsplatz
zu wandern, Wissenswertem über Tier und Pflanzenwelt zu lauschen und den
akustischen Spuren der Tiere folgen – all das erwartet die Wanderer zu diesem
Naturerlebnis.

Anmeldung
ist erforderlich!

Am
Sonntag, den 21. November 2010 lädt das NaturParkZentrum am Wildgehege Glauer
Tal zum Basteln weihnachtlicher Dekoration. Ob Kranz oder Gesteck, mit Kerzen
oder Blumen, Selbstgebastelt oder erworben – ganz individuell kann der
Besucher seinen Adventsschmuck auswählen und in die heimische Stube nehmen. Von
12.000 bis 16.00 Uhr bietet die Floristin Martina Fudickar allen Interessierten
hilfreiche Tipps und vielfältiges Bastelmaterial.

Anmeldung:

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Veranstaltungsort: NaturParkZentrum am Wildgehege
Glauer Tal  Naturpark

Glauer
Tal 1, 14959 Trebbin
, OT Blankensee (ca. 1 km in Richtung Trebbin)

Ansprechpartnerin: Katja Draeger

K.Draeger@foerderverein-nuthe-nieplitz.de

info@besucherzentrum-glau.de

Telefon: 033731 700460

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Naturparkalender 2010

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www.wildgehege-glau.de

www.naturpark-nuthe-nieplitz.de

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#brandenburg #petzow #sanddorn – www.sanddorn.brandenburghalle.com mit neuen Seiten

Posted by web-bb.de - Oktober 5, 2010

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www.sanddorn.brandenburghalle.com

mit neuen Seiten

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Frucht-Erlebnis-Garten  –   Petzow

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Fercher Str. 60, 14542 Werder

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Kontakt: Telefon unter: 03327/ 46 91 0

Sandokan – Christine Berger

www.sandokan.de

siehe auch :

www.sanddorn.brandenburghalle.com

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Newsletter von Beelitz – Veranstaltungen

Posted by web-bb.de - Oktober 1, 2010

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Veranstaltungen innerhalb der nächsten 30 Tage:

02.10.2010 – Salzbrunn – Erntefest
03.10.2010, 11:00 – Beelitz – Kunstgespräch „Abstraktion und Wirklichkeit“
03.10.2010, 11:00 – Beelitz – Ausstellung des Malers Malers Bernd Martin
03.10.2010, 13:00 – Beelitz – Rutenfest an der Beelitzer Bockwindmühle
03.10.2010, 09:30 – Ev. Kirchengemeinde St. Marien – St. Nikolai – Erntedankgottesdienst
03.10.2010 – Fichtenwalde – Kinder-Radorientierungsfahrt
10.10.2010, 15:00 – Beelitz – Die Polizei berichtet über Sicherheit im Straßenverkehr und es werden Fahrräder kodiert
10.10.2010, 11:00 – Beelitz – Ausstellung des Malers Malers Bernd Martin
10.10.2010, 16:00 – Rieben – Gospelkonzert in der Einrichtung
15.10.2010, 19:00 – Beelitz – Veranstaltung der Sternfreunde Beelitz
17.10.2010, 11:00 – Beelitz – Ausstellung des Malers Malers Bernd Martin
23.10.2010, 20:00 – Beelitz – „Halt ma eben“
23.10.2010, 20:00 – Beelitz – Veranstaltung im Tiedemann-Haus: Comedy mit Wolfgang Trepper „Halt ma eben“
27.10.2010, 15:30 – Beelitz – Versammlung des Brandenburgischen Seniorenverbandes (Ortsverband Beelitz) in der Gaststätte „Am Schützenplatz“ in Beelitz
28.10.2010, 15:00 – Beelitz – Herbstgeflüster und Tag der offenen Tür
29.10.2010 – Fichtenwalde – Martinsfeuer
30.10.2010, 18:00 – Beelitz – Halloween-Feuer mit der Beelitzer Feuerwehr
30.10.2010, 19:30 – Fichtenwalde – Arche Kultur im evangelischen Gemeindezentrum

Eine Übersicht aller Veranstaltungen finden Sie unter: http://www.beelitz.de/veranstaltungen/index.php

Weitere Informationen finden Sie auf Brandenburg ABC
http://www.brandenburg-abc.de

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Beelitz

Berliner Straße 202, 14547 Beelitz

www.beelitz.de

Bürgermeister Bernhard Knuth

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weitere Links :

www.beelitz-goethesaal.brandenburghalle.com

www.beelitz-kunstwerk.brandenburghalle.com

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#brandenburg – Tack : Jetzt kommt es darauf an, dass die Deiche halten

Posted by web-bb.de - September 30, 2010

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www.mugv.brandenburg.de

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Tack : Jetzt kommt es darauf an, dass die Deiche halten

Potsdam – Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) hat sich vor Ort über die Situation an Neiße, Spree und Schwarzer Elster informiert und mit Landräten und Bürgermeistern die notwendigen Maßnahmen erörtert. „Die Pegel werden voraussichtlich nicht weiter steigen, aber der Druck auf die Deiche ist enorm und wird noch einige Tage andauern. Jetzt kommt es darauf an, dass die Deiche halten“, sagte Tack. Die Ministerin wird die aktuellen Hochwasserereignisse in Brandenburg auf der nächsten Umweltministerkonferenz Mitte November in Dresden thematisieren.

In Südbrandenburg ist die Hochwassersituation noch immer sehr angespannt. Schwerpunkt ist der Flusslauf der Schwarzen Elster, wo historisch hohe Wasserstände gemessen werden. Der Scheitel wird noch etwa zwei Tage anhalten.

Die durchweichten Deiche weisen Sickerstellen auf und werden zum Teil überströmt. Der Hochwasserscheitel bewegt sich weiter auf Sachsen-Anhalt zu. Besonders kritisch ist die Situation in den Städten Elsterwerda, Herzberg und Bad Liebenwerda. Durch die Öffnung einiger Wehre wird versucht, eine gezielte Entlastung zu erreichen. Es wird alles getan, um die unter hohem Druck stehenden Deiche zu sichern.

An der Spree kann gegenwärtig die Talsperre Spremberg wesentlich zur Entlastung beitragen. Dort kommen gegenwärtig 110 Kubikmeter Wasser pro Sekunde an. 65 Kubikmeter werden pro Sekunde dosiert in Richtung Spreewald und Cottbus abgegeben.

An der Neiße hat der Hochwasserscheitel heute die Stadt Guben erreicht.

„Die Einsatzkräfte vor Ort arbeiten überall sehr professionell und dafür gebührt ihnen hohe Anerkennung“, sagte Tack.

Tack betonte: „Maßnahmen zur Hochwasserabwehr sind nicht allein Ländersache, denn Wasser macht an Ländergrenzen nicht halt. Deshalb muss sich künftig auch der Bund stärker engagieren, um den Hochwasserschutz noch effektiver zu machen.“ Tack bekräftigte in diesem Zusammenhang erneut die Forderung nach einer Nationalen Hochwasserkonferenz. Sie will das Thema auf die Tagesordnung der Mitte November in Dresden stattfindenden Umweltministerkonferenz setzen lassen.

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#brandenburg – Sichere Pisten für Radler und Fußgänger

Posted by web-bb.de - September 30, 2010

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Jens-Uwe Schade Pressesprecher

www.mil.brandenburg.de

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Sichere Pisten für Radler und Fußgänger: Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider gibt neue Seebadallee in Rangsdorf frei

Rangsdorf – Grund zum Aufatmen und Feiern hat es heute Vormittag in Rangsdorf (Teltow-Fläming) gegeben. Nach fast zweieinhalbjährigem Bau haben Brandenburgs Infrastruktur-Staatssekretär Rainer Bretschneider und Bürgermeister Klaus Rocher die grundhaft ausgebaute Seebadallee wieder für den Verkehr freigegeben. Das für die Gemeinde bedeutende Infrastrukturprojekt ist vom Land mit mehr als einer Million Euro gefördert worden.

Von der Birkenallee unweit des Rangsdorfer Sees bis zur prägenden Bahntrasse Berlin–Dresden wird es ab sofort nicht nur ruhiger, sondern für alle Verkehrsteilnehmer vor allem auch wieder deutlich sicherer vorwärts gehen. „Ich freue mich vor allem auch für die Schulkinder und ältere Mitbürger. Für sie sind mit den breiten Rad- und Gehwegen auf beiden Straßenseiten tolle Bedingungen geschaffen wurden. Kein Vergleich zum desolaten Zustand des Abschnittes vor zwei Jahren“, sagt Staatssekretär Bretschneider in seiner kurzen Ansprache. Neben dem Sicherheitsaspekt sei aber auch die Stärkung des Zentrums durch die deutlich verbesserte Anbindung nicht zu unterschätzen.

Insgesamt wurde die Seebadallee seit Juni 2008 in zwei Bauabschnitten auf fast einem Kilometer in 6,50 Meter Breite ausgebaut. Die straßenbegleitenden Anlagen mit einem anderthalb Meter breiten Gehweg und dem ein Meter breiten Radweg sind räumlich von den Alleebäumen getrennt angelegt worden. Im Kreuzungsbereich mit der Goethestraße mündet die Fahrbahn in einen neuen Kreisverkehr mit 30-Meter-Außendurchmesser. Dreiviertel der förderfähigen Kosten in Höhe von insgesamt 1,4 Millionen Euro flossen aus Mitteln des Entflechtungsgesetzes. Das gesamte Bauvorhaben umfasst einschließlich der Parkflächen, Straßenbeleuchtung und Nebenanlagen ein Investitionsvolumen von 2,8 Millionen Euro.

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#brandenburg – Forstminister Vogelsänger wirbt für mehr Bildungsarbeit in Wald und Natur

Posted by web-bb.de - September 29, 2010

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Jens-Uwe Schade Pressesprecher

www.mil.brandenburg.de

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Presseinformation 29. September 2010

Lernen unter Kiefernwipfeln: Forstminister  Vogelsänger wirbt für mehr Bildungsarbeit in Wald und Natur – Buchprojekt vorgestellt

Potsdam – Wie es gelingen kann, Kinder und Jugendliche auch im Zeitalter blitzschneller Internetmedien für die Themen Wald, Natur und Umwelt zu begeistern, beschreibt ein neues Buch unter dem Titel „Nachhaltigkeit erleben. Praxisentwürfe für die Bildungsarbeit in Wald und Schule“. Die brandenburgisch-hessische Koproduktion beschreibt anhand von zwölf erprobten Beispielen anschaulich, wie spannender Unterricht zur Geschichte des Waldes, zu Auswirkungen des Klimawandels auf die Natur oder zur Verantwortung des Menschen für seine Umwelt aussehen kann.

Die 224-seitige Veröffentlichung, welche auf die Umsetzung einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Grundschulen und in der Sekundarstufe I abzielt, ist das Ergebnis eines zweijährigen Gemeinschaftsprojektes brandenburgischer und hessischer Waldpädagogen sowie Wissenschaftlern der Uni Freiburg und der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Die zwölf vorgestellten Entwürfe unter Überschriften wie „Auf der Ameisenstraße zur Nachhaltigkeit“ oder „Holz als Begleiter der Menschheit“ sind allesamt dreifach gegliedert. Los geht es jeweils mit einer Vorbereitungseinheit in der Schule. Es folgen die Hauptaktion im Wald und schließlich die Nachbereitung an Eindrücken und Erlebtem. Eine beigelegte CD mit zusätzlichen Angaben und Materialien erleichtert dem Pädagogen die praktischen Anwendung.

Brandenburgs Forstminister  Jörg Vogelsänger hofft auf viele interessierte Schulen von der Prignitz bis zum Elbe-Elster-Land, die sich das Lernen mit dem regionalen Förster nicht entgehen lassen wollen. „Wir müssen früh anfangen, unsere Kinder an die Bedeutung der Natur heranzuführen und ihnen zum Beispiel erklären, welche Auswirkungen der Klimawandel auf unsere heimischen Wälder hat. Mit diesem Buchprojekt erweitert der Landesforstbetrieb sein ohnehin umfangreiches waldpädagogisches Engagement um ein neues, attraktives Angebot“, wirbt der zuständige Minister für den etwas anderen Unterricht, in dem der gemeinsame Blick in die Natur das Tafelbild ersetzt.

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#brandenburg – Vogelsänger : Gemeinsame Verantwortung in und für Regionen

Posted by web-bb.de - September 29, 2010

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Jens-Uwe Schade Pressesprecher

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Presseinformation 29. September 2010

Vogelsänger : Gemeinsame Verantwortung in und für Regionen

Potsdam – Infrastruktur- und Landwirtschaftsminister  Jörg Vogelsänger wird am Freitag (1. Oktober) in Neuruppin in einer ersten von insgesamt fünf Regionalkonferenzen in allen Landesteilen die Schwerpunkte seiner Arbeit in Kooperation mit den Regionalen Planungsgemeinschaften vorstellen.

Jörg Vogelsänger: „Ich möchte unsere Förderphilosophie im Land erläutern und mit politisch Verantwortlichen vor Ort diskutieren, was es bedeutet, mit weniger Mitteln Strukturpolitik zu betreiben. Wichtig ist es, nochmals deutlich zu machen, was von unserem Haus mit der Zuständigkeit für Stadtentwicklung, Wohnen, Verkehr, Raumordnung sowie Landwirtschaft und Forsten erwartet werden kann, aber auch wo die Grenzen liegen und auch die Regionen müssen sich neu finden und wir werden verstärkt zusammenarbeiten.“

Die erste Regionalkonferenz startet am Freitag ab 9.30 Uhr im Neuruppiner OSZ mit der Planungsgemeinschaft Prignitz-Oberhavel.

Weitere Termine sind am:

03. November mit der Planungsgemeinschaft Uckermark-Barnim in Eberswalde,

26. November mit der Planungsgemeinschaft Oderland-Spree in Beeskow,

01. Dezember in der Planungsregion Lausitz-Spreewald,

10. Dezember in der Planungsregion Havelland-Fläming.

Regelmäßig eingeladen werden jeweils die Landräte, Bürgermeister und Amtsdirektoren, der Landkreistag, Städte- und Gemeindebund, die IHK, die AG historische Stadtkerne, das Innenstadtforum, die Arbeitsgemeinschaft der regionalen Entwicklungszentren, die Landesarbeitsgemeinschaften der LEADER-Regionen, die Kreisbauernverbände, der Waldbauernverband Brandenburg und weitere von der jeweiligen Region benannte Institutionen.

Gemeinsam sollen mit den Regionen fachliche Ansatzpunkte und Perspektiven diskutiert sowie gute Praxisbeispiele vorgestellt werden. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Frage, wie die Städte, Ämter und Gemeinden ihre Entwicklungsaufgaben und die Sicherung der Daseinsvorsorge angesichts des demografischen Wandels und zurück gehender Haushaltsmittel in gemeinsamer Verantwortung gestalten können.

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#brandenburg – Rühmkorf beruft neuen Tierschutzbeirat

Posted by web-bb.de - September 29, 2010

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www.mugv.brandenburg.de

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Rühmkorf beruft neuen Tierschutzbeirat

Potsdam – „Tierschutz ist ein wichtiges gesamtgesellschaftliches Anliegen, er gehört zu den ethisch-moralischen Grundsätzen unserer Gesellschaft“, sagte Brandenburgs Staatssekretär für Verbraucherschutz Daniel Rühmkorf aus Anlass der Berufung des neuen Tierschutzbeirates. Der Staat sei für die tierschutzrechtlichen Rahmenbedingungen und deren Umsetzung verantwortlich. „Die Mitglieder des Tierschutzbeirates sind dabei wichtige Gesprächspartner für das Ministerium“, so Rühmkorf. Der Schutz der Tiere könne jedoch nicht alleinige Aufgabe der Landesregierung sein. Die Unterstützung und Mitarbeit aller Bürgerinnen und Bürger sei notwendig.

Mit der heutigen Berufung kann der Brandenburger Tierschutzbeirat seine Arbeit fortsetzen. Im Vordergrund der künftigen Beratungstätigkeit stehen neue rechtliche Regelungen zur artgerechten Haltung von Heim- und Nutztieren, zur Schlachtung von Tieren und zum Tiertransport. Aber auch Themen wie z.B. Tierschutz bei der Fischerei und der Jagd werden bearbeitet.

Die Mitwirkung des Ministeriums bei Rechtssetzungsvorhaben der Bundesrepublik und der Europäischen Union auf dem Gebiet des Tierschutzes erfordert einen mit den Fachverbänden und Organisationen abgestimmten Standpunkt.

Mit drei von neun Mitgliedern sind die Tierschutzorganisationen des Landes Brandenburg am stärksten im Tierschutzbeirat vertreten. Je ein Mitglied wird vom Landesbauernverband, dem Landesjagdverband, dem Fischereiverband, dem Naturschutzbund, von der Landestierärztekammer und vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz gestellt.

1994 wurde erstmals ein Tierschutzbeirat in Brandenburg berufen. Es handelt sich um ein Gremium, das die/den zuständige/n Fachminister/in in Fragen des Tierschutzes berät und hierzu Vorschläge, Stellungnahmen oder Empfehlungen erarbeitet. Die Berufungsperiode beträgt 5 Jahre. Dem neuen Beirat gehören 9 sachkundige Mitglieder aus verschiedenen Verbänden und Organisationen an.

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#brandenburg #wildenbruch – Original-Jurte aus Kirgisen wird aufgebaut

Posted by web-bb.de - September 28, 2010

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„Tag der offenen Jurte“ in Wildenbruch – Original-Jurte aus Kirgisen wird aufgebaut

Einen Veranstaltungsort der ganz besonderen Art bietet das märkische Wildenbruch (Landkreis Potsdam-Mittelmark): eine Original-Jurte aus dem zentralasiatischen Kirgisien. Am Sonntag, 3. Oktober, wird die Jurte auf dem Gelände des Gasthofes „Zur Linde“ eingeweiht und auf den Namen „Dschaa Bars“ getauft, nach einem Roman des kirgisischen Nationaldichters Dschingis Aitmatow.

Eine Jurte wie die in Wildenbruch ist das traditionelle Zelt der Nomaden West- und Zentralasiens. Sie ist im Durchmesser gut sechs Meter breit und misst an der höchsten Stelle vier Meter. Bedeckt ist die Jurte mit Schaf- und Yakfilz, geschmückt mit einem Band kirgisischer Ornamente.

In „Dschaa Bars“ (Schneeleopard), der Jurte in Wildenbruch, finden bis Weihnachten für die Region eher untypische Adventsveranstaltungen statt: „Die ausgefallene Atmosphäre verspricht ein unvergessliches Erlebnis“, meint Matthias Michel von „Nomadenland“, einer der Initiatoren dieses ungewöhnlichen Projekts.

Einen Vorgeschmack können Neugierige am 3. Oktober bekommen.
Ab 14 Uhr öffnet die Jurte, dazu können – diesmal ganz regional – Kürbissuppe und Teltower Rübchen verzehrt werden.
Mitveranstalter Lukas Szybowski von „bewegungsprofi“ bietet intuitives Bogenschießen an – passend zum Ambiente.

Interessierte können gern den Aufbau der Jurte am Freitag, 1. Oktober, ab 13 Uhr verfolgen.

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„Weihnachtsjurte“, Gasthof Zur Linde,

14552 Wildenbruch,

Kunersdorfer Straße 1

auf der Veranstaltungswiese

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www.bewegungsprofi.de Lukas Szybowski

www.weihnachtsjurte.de Matthias Michel

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Gasthof Zur Linde – Familie Weißmann

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Kunersdorfer Str. 1, 14552 Wildenbruch
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Telefon und Fax
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Tel: (03 32 05) 623 79 und 230 20
Fax: (03 32 05) 456 40
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E-Mail und Internet

post@linde-wildenbruch.de

www.linde-wildenbruch.de

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weitere Links:

www.weissmann.brandenburghalle.com

www.vbw.brandenburghalle.com

www.wildenbruch.brandenburghalle.com

www.wildgehege.brandenburghalle.com

www.hirtenwinkel.brandenburghalle.com

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#brandenburg #wildenbruch #linde – Romantische Adventsfeier auf dem Lande

Posted by web-bb.de - September 27, 2010

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Romantische Adventsfeier auf dem Lande

Erleben Sie einen besinnlichen und unterhaltsamen vorweihnachtlichen Tag im Gasthof „Zur Linde“ in Wildenbruch. Beeindruckt vom Reiz der unmittelbaren Natur und von der Schönheit des Dorfes, möchten wir mit Ihnen diesen Tag feierlich und beschwingt verbringen. Wenn Sie im Gasthof „Zur Linde“ einkehren, sind Sie schon mitten im alten Dorfkern von Wildenbruch. Die malerische Dorfkirche, liebevoll sanierte Scheunen und stuckverzierte Bauernhäuser zeugen von einer wechselvollen Geschichte. Ein liebevoll ausgesuchtes Programm zur Advents- und Weihnachtszeit im winterlich geschmückten Gasthof erwartet Sie.
Zunächst fahren Sie auf direktem Weg nach Wildenbruch. Empfang im Gasthof „Zur Linde“ unter dem Tordach mit loderndem Lagerfeuer, dazu Werderaner Apfelbowle mit erntefrischer Pfefferminze aufgefüllt mit Prosecco sowie Wildenbrucher Glühpunsch. Gegen 12.45 Uhr beginnt das Weihnachtsessen auf dem Bauernhof. Ofenfrisches Landbrot mit Kräuterfrischkäse und Spreewälder Leinöl, Wildenbrucher Gänsebrühe mit Griessklößchen, mit Gemüsestreifen und frischen Kräutern verfeinert, krosser Braten von der Deutschen Bauerngans aus dem historischen Steinbackofen mit Apfel-Lebkuchensauce, Wacholderrotkohl, deftigem Grünkohl und hausgemachten Kartoffelklößen. Wildenbrucher Dessertauswahl, hausgemachte Eisstolle, Lebkuchenauflauf, glasierten Fresdorfer Kürbis, Zimtschaumsauce und frische Minze. Lassen Sie sich überraschen. Danach festliches Weihnachtsorgelkonzert in der historischen Wehrkirche. Um 15.30 Uhr gemütliche weihnachtliche Kaffeetafel mit frisch gebrühtem Kaffee, Tee, ofenfrischem Blechkuchen und Christstollen. Anschließend Tanzmusik unter dem Weihnachtsbaum.


Jetzt können Sie das Tanzbein schwingen. Erleben Sie ein Weihnachtsprogramm mit dem Alleinunterhalter Herrn Nowek. Die Weihnachtsfreude wird komplett beim Übergeben der TOURISTICA- Weihnachtsüberraschung. Verbringen Sie unvergessliche Stunden in ländlicher Umgebung.
Zum Abschluss dieser schönen Adventsfahrt unternehmen Sie mit dem Bus noch eine Lichterfahrt durch die lichtergeschmückten Straßen Berlins.


Leistungen:


Fahrt im Komfortreisebus mit Klimaanlage und WC, Reiseleitung, Empfang am Lagerfeuer, Festessen auf dem Bauernhof, festliches Weihnachtsorgelkonzert in der Wehrkirche, Kaffeetafel, Tanzmusik

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Gasthof Zur Linde – Familie Weißmann

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Kunersdorfer Str. 1, 14552 Wildenbruch
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#teltow #ruebchen #wildenbruch – Rahmsuppe aus Teltower Rübchen Gasthof zur Linde

Posted by web-bb.de - September 23, 2010

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Rahmsuppe aus Teltower Rübchen für 6 Personen    (Teltower Rübchen – Axel Szilleweit)

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zubereitet von Küchenchef  Ralf Weißmann Gasthof zur Linde – Wildenbruch

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900 g Teltower Rübchen

30 g Butter

100 g Röstgemüse (Lauch, Sellerie, Zwiebeln)

120 ml trockener Weißwein

500 ml hellem Kalbsfond

200 ml süße Sahne

10 g frisch geriebener Meerrettich

Salz, Korianderkörner, Koianderblätter, Pfeffer

2 EL geschlagene Sahne

200 g Wildschweinschinken

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Zubereitung:

Die Teltower Rübchen schaben und in kleine Stücke schneiden. Die Butter in einem Topf zerlassen,  das Röstgemüse und die Teltower Rübchen darin andünsten. Mit Weißwein ablöschen, den Kalbsfond angießen und ca. 35 Minuten garen. Die Suppe im Mixer pürieren und durch ein Sieb gießen. Anschließend mit der Sahne erhitzen. Mit Salz, Pfeffer und Meerrettich abschmecken. Suppe erneut aufmixen und die geschlagene Sahne unterheben. Den Wildschweinrücken in hauchzarte Scheiben schneiden und als Fächer auf dem Süppchen garnieren.

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Teltower Rübchen Teltower Rübchen Teltower Rübchen Teltower Rübchen Teltower Rübchen

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siehe auch : www.teltower-ruebchen.com

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Gasthof Zur Linde – Familie Weißmann

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Kunersdorfer Str. 1, 14552 Wildenbruch
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Telefon und Fax
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Tel: (03 32 05) 623 79 und 230 20
Fax: (03 32 05) 456 40
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post@linde-wildenbruch.de

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#wildenbruch #gasthof #linde #weissmann – Events im Gasthof zur Linde

Posted by web-bb.de - September 22, 2010

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Liebe Freunde,
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schon wieder was Neues….
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Kurz vor unserem 20-jährigen Jubiläum im März (bitte vormerken!!) möchten wir Euch einladen, dass Jahr entspannt ausklingen zu lassen.
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Wer nicht bis zum Fest warten möchte, kann gern mit Kind und Kegel am 3. Oktober schon einmal vorbeikommen.
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Ab 14 Uhr schnitzen wir Kürbis, backen Brot, üben uns im Bogenschiessen und Grillen die „echten Brandenburger“.
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Ach ja – ab 10 Uhr begeistern wir „Live“ zum JazzBrunch, wie immer am ersten Sonntag im Monat! Locker & Lecker…
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Herzlich Willkommen!

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Mit herzlichen Grüßen aus Wildenbruch
Bärbel & Ralf Weissmann


0151.226 55 078

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die „echten Brandenburger“ –   grobe Bratwurst

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Gasthof Zur Linde – Familie Weißmann

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Kunersdorfer Str. 1, 14552 Wildenbruch
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Telefon und Fax
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Tel: (03 32 05) 623 79 und 230 20
Fax: (03 32 05) 456 40
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Juliane Hinz Brandenburger Erntekönigin 2010 / 2011 #juliane #hinz #brandenburg

Posted by web-bb.de - September 21, 2010

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Brandenburger Erntekönigin 2010 / 2011

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Juliane Hinz

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ist die Nachfolgerin von

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Manuela Breckau

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www.brandenburger-erntekoenigin.brandenburghalle.com

www.juliane-hinz.brandenburghalle.com

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Quelle – Pressemitteilung – http://www.lbv-brandenburg.de

Ein besonderes Highlight ist immer wieder die Wahl der

Brandenburger Erntekönigin

Absoluter Höhepunkt des Nachmittags war sicherlich die Wahl der Brandenburger Erntekönigin. In diesem Jahr stellten sich 4 Kandidatinnen dem Publikum und der Jury kurz vor und erläuterten warum sie im kommenden Jahr die Brandenburger Landwirtschaft vertreten wollen. Sie hatten außerdem einen kleinen Wissenstest zu bewältigen. Die Wahl fiel der Jury durchaus schwer, wie LBV-Präsident Udo Folgart verriet.

Die Freude war groß und sie hatte Tränen in den Augen, als Juliane Hinz zur neuen Brandenburger Erntekönigin 2010/11 gekrönt wurde. Die 24-Jährige aus Grieben (OHV) studiert derzeit im letzen Jahr ihres Masterstudienganges der Agrarwissenschaften an der Humboldt Universität zu Berlin.

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#brandenburg – Vogelsänger : Ländliche Entwicklung bleibt trotz notwendiger Einsparungen Förderschwerpunkt

Posted by web-bb.de - September 21, 2010

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Jens-Uwe Schade Pressesprecher

www.mil.brandenburg.de

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Vogelsänger : Ländliche Entwicklung bleibt trotz notwendiger Einsparungen Förderschwerpunkt

Potsdam – Zu einer Informationsveranstaltung über den aktuellen Stand der Förderung der ländlichen Entwicklung ab 2011 sind gestern in Potsdam Vertreter aus 14 LEADER-Regionen zusammengekommen. Schwerpunkt war die Bereitstellung von Landesmitteln für den EU-Agrarfonds ELER (Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums).

So werden auf der Grundlage des aktuellen Haushaltentwurfs für das kommende Jahr rund 29 Millionen Euro Landesmittel für private Antragsteller (Personen, Unternehmen, Vereine) als Kofinanzierung von ELER-Mitteln bereitgestellt.

Oberstes Ziel bleibe, rund 200 Millionen EU-Mittel aus dem ELER mit Drittmitteln zu sichern, sowohl im Ministerium als auch in Zusammenarbeit mit anderen Ministerien. Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger : „Ländliche Entwicklung bleibt auch in den kommenden Jahren ein Förderschwerpunkt. Aber an der Tatsache, dass auch im Agrarhaushalt gespart werden muss, führt kein Weg vorbei.“

Nicht mehr alle Förderbereiche können abgesichert werden. Dies betrifft die Marktstrukturverbesserung sowie Teile der Richtlinie zur integrierten ländlichen Entwicklung. In letztgenannter Richtlinie können Anträge von Privaten, unter anderem im Bereich der Dorferneuerung sowie beim kulturellen Erbe, nicht mehr bedient werden. Weiterhin verfügbar im bisherigen Umfang sind in den Richtlinien zur ländlichen Entwicklung Anträge von Kommunen.

Vogelsänger : „In Zeiten des Sparens führt kein Weg daran vorbei, Prioritäten zu setzen. In der Abwägung aller Förderprogramme haben wir uns dazu entschieden, vor allem die Programme zu erhalten, die Arbeitsplätze in strukturschwachen ländlichen Regionen sichern beziehungsweise neu schaffen.“

Informiert wurde, dass der Antragstopp für den LEADER-Bereich aufgehoben wird.

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#berlin – 290 Jahre – Traditionsfest der Späth’schen Baumschulen

Posted by web-bb.de - September 17, 2010

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Pressekontakt Susanne Kettelför


Öffentlichkeitsarbeit Späth’sche Baumschulen

Tel: +49 30 442 95 03
Mobil: +49 179 259 88 82

susanne.kettelfoer@medien-beratung.net

www.medien-beratung.net

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Pressemitteilung 03. September 2010

290 Jahre! Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit eröffnet das Traditionsfest der Späth’schen Baumschulen

Grüner Markt mit über 200 Ausstellern – Sonderschauen und Späth’sche Züchtungen – Ausstellung zur Geschichte und Stolperstein – Theaterspielereien mit dem Hexenkessel Hoftheater – Kinderprogramm

Wann: 18. und 19. September, 9 bis 18 Uhr
Wo: Späthstraße 80/81, 12437 Berlin
S Baumschulenweg/ Bus 170 und 265

Für Autofahrer: Parkplätze sind auf dem Gelände vorhanden

Eintritt: 3 Euro, Kinder bis 16 Jahre frei

Gärtnereien, Baumschulen, Handwerker und Naturprodukte-Hersteller aus ganz Deutschland und den Nachbarländern kommen auf das historische Baumschulgelände zum Traditionsfest der Späth’schen Baumschulen. Im Gepäck haben sie besondere Überraschungen: dazu gehören die Präsentation von 290 Apfelsorten mit genauer Bestimmung oder auch die Schau von 290 Clematissorten.

Denn die Späth’schen Baumschulen feiern ihren 290. Geburtstag und sind damit das älteste Unternehmen Berlins.

Der Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit wird das Fest am 18. September um 12.00 Uhr feierlich eröffnen. Im Anschluss an die Zeremonie enthüllt er einen Stolperstein für Dr. Hellmut Späth.

Die 1720 gegründeten Späth’schen Baumschulen erforschen seit mehreren Jahren ihre Unternehmensgeschichte zur Zeit des Nationalsozialismus, den Anfängen der DDR und dem wiedervereinigten Deutschland bis zur Reprivatisierung 1997. Eine Ausstellung in den historischen Kontorräumen präsentiert viele erst jetzt ans Tageslicht gekommene Fakten.

Dort ist auch das wiederaufgetauchte Gästebuch von 1884 erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich. Der bereits erfolgte Nach-Eintrag des Bundespräsidenten a. D. Richard von Weizsäcker und die neue Unterschrift des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit, der sich nach der feierlichen Eröffnung des Traditionsfestes eintragen wird, machen das Gästebuch auch heute zur gelebten Berliner Unternehmensgeschichte.

Zu den Höhepunkten im Programm des Späth’schen Traditionsfestes mit mehr als 200 regionalen und internationalen Ausstellern gehören sicherlich der Palmengarten, der Schaugarten mit Späth’schen Züchtungen, für Pflanzenkundige die einmalige Pflanzenkartei des Dendrologen Gerd Krüssmann und die Vorführung der Pflanzenveredelung durch die Späth’schen Gärtner.

Der Brandenburger landwirtschaftliche Verband proagro e.V. ist mit eigener Halle vor Ort und bringt Spezialitäten aus der Region nach Berlin. Eine Kartoffelschau mit Verkostung, 100 verschiedene Tomaten-Sorten, die Ausstellung von Orchideen, Rosen, Bonsaipflanzen und florale Unikate sind so bodenständig wie exotisch. Und: Beratung rund um Garten, Landschaftsbau und Handwerk wird groß geschrieben!

Das Hexenkessel Hoftheater, seit vielen Jahren Kooperationspartner der Späth’s, sorgt für kleine Theaterspielereien und gute Unterhaltung auf dem Festgelände. Das Späth Arboretum bietet Führungen an. Am Sonntagmorgen findet dort das klassische Frühkonzert statt.

Kinder werden betreut und können in Bäumen klettern, die Rätselinsel im Haus aus Bäumen besuchen oder sich auf der grünen Bastelstraße vergnügen.

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Späth’schen Baumschulen

Geschäftsführer Holger Zahn

Späthstraße 80/81, 12437 Berlin

Tel.: 030.639003-0, Fax: 030.63900330

info@spaethsche-baumschulen.de

www.spaethsche-baumschulen.de

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Die Späth’schen Baumschulen sind Komplettanbieter
für Garten- und Landschaftsbau.

Eigene Pflanzenzüchtung und -produktion, Verkauf
an Groß- und Einzelhandel und Privatpersonen,
Gartengestaltung, Gartenpflege und perfekte
Beratung machen das mittelständische Unternehmen
mit 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur
grünen Anlaufstelle für Berlin und weit darüber
hinaus. 80.000 lieferbare Pflanzen.

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#brandenburg #wildgehege – Nuthe-Nieplitz-Nachrichten September 2010

Posted by web-bb.de - September 17, 2010

Nuthe-Nieplitz-Nachrichten September 2010

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir senden Ihnen sonnig-bunte Herbstgrüße aus der Nuthe-Nieplitz-Niederung. Bei einer Fahrt durch den Naturpark ist es nicht mehr zu übersehen. Kürbisse und Sträuße leuchten vom Straßenrand und wecken die Lust auf Entdeckungen abseits der Wege. Das Obst der Alleen ist reif und fällt in Erntekisten oder auf die Straße, die Tage werden kürzer und die Zeit der Vermostung steht bevor. Wir laden Sie ein die Apfelernte des Jahres 2010 zu kosten und mit uns das Vermostungs- und Naturparkfest an NaturParkZentrum am Wildgehege Glauer Tal zu feiern.

Ihre Katja Draeger

email: k.draeger@foerderverein-nuthe-nieplitz.de



Vermostungs- und Naturparkfest

Das traditionelle Vermostungs- und Naturparkfest startet auch in diesem Jahr mit einer ornithologischen Wanderung an den Blankensee. Der Leiter der Naturwacht Nuthe-Nieplitz Herr Schubert erklärt welche Sänger bei ihrem morgendlichen Konzert zu hören sind und wie man sie erkennt. Der Regionale Markt erwartet die Besucher mit vielen Köstlichkeiten der Umgebung. Das Spaß und Spielangebot wird von der Firma Pedalo-Spielmobil, Christian Kraft aus Potsdam gesponsert. Dafür danken wir herzlich.

Achtung: Den Saft der Streuobstwiese wird es in diesem Jahr, auf Grund der geringen Ernte, nur auf dem Vermostungsfest geben. Pro Person wird 1 Paket abgegeben. Schauen Sie an der Saftpresse vorbei, solange der Vorrat reicht.

Weiter Informationen unter:www.naturpark-nuthe-nieplitz.de

Kraniche in der Nuthe-Nieplitz-Niederung

Mit dem einziehenden Herbst können neben der Brunft auch andere Naturschauspiele im Naturpark beobachtet werden. So sammeln sich die Kraniche wieder auf den abgeernteten Äckern und an ihren Schlafplätzen. Dem Wappentier des Naturparks zu Ehren, finden Anfang Oktober verschiedene Veranstaltungen statt.

Am 09. Oktober startet am Parkplatz in Stangenhagen eine ornithologische Exkursion mit dem Leiter der Naturwacht Nuthe-Nieplitz. Die abendliche Wanderung führt zu den Flachwasserseen in Stangenhagen und mit etwas Glück können die Glücksvögel beobachtet werden. Bei Interesse kann diese Wanderung auch am 10. Oktober gebucht werden. Anmeldung unter: k.draeger@foerderverein-nuthe-nieplitz.de
Am 11. Oktober lädt das NaturParkZentrum am Wildgehege Glauer Tal, um 19.00 Uhr zu einer filmischen Reise ein. In ihrem Film „Linumer Glücksvögel – Kraniche im Luch“ portraitiert die Autorin Uta Greschner die glückbringenden Vögel. In einem anschließenden Gespräch steht Frau Greschner den Fragen des Publikums zur Verfügung.

Haben Sie Interesse den Landschafts-Förderverein auf einer Veranstaltung in Ihrer Nähe zu unterstützen? Dann kontaktieren Sie mich:k.draeger@foerderverein-nuthe-nieplitz.de

Steinkauzprojekt

Der Landschafts-Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung ist in der Naturparkregion mit zahlreichen Projekten zum Schutz der Natur aktiv. Im Ergebnis der umfangreichen Maßnahmen zur naturnahen Gestaltung der Niederung sind wieder hervorragende Bedingungen und Lebensräume entstanden. Bei der Besiedlung dieser Lebensräume kann der Mensch unterstützend eingreifen. Mit der Wiederansiedlung des Steinkauzes leistet der Landschafts-Förderverein einen wichtigen Beitrag zum Erhalt und Entwicklung der Biodiversität im Naturpark. Im Jahre 2007 startete ein Projekt zur Wiederansiedlung der kleinen Eule (Beitrag „Land in Sicht – Das Naturparkmagazin 10/2007). Im August 2010 wurden 11 Jungvögel ausgewildert. Um einen freilebenden Steinkauzbestand in der Nuthe-Nieplitz-Niederung zu etablieren, müssen in den nächsten Jahren mindestens 50 Jungvögel jährlich ausgewildert werden.


Dafür benötigen wir Unterstützung. Werden Sie Steinkauzpate und begleiten Sie das Projekt oder einen besonderen Vogel.
Mehr Informationen unter:www.foerderverein-nuthe-nieplitz.de

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Veranstaltungsort: NaturParkZentrum am Wildgehege Glauer Tal  Naturpark

Glauer Tal 1, 14959 Trebbin, OT Blankensee (ca. 1 km in Richtung Trebbin)

Ansprechpartnerin: Katja Draeger

K.Draeger@foerderverein-nuthe-nieplitz.de

Telefon: 033731 700460

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Naturparkalender 2010

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www.wildgehege-glau.de

www.naturpark-nuthe-nieplitz.de

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#brandenburg –

Posted by web-bb.de - September 17, 2010

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Jens-Uwe Schade Pressesprecher

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Neue alte Stadt tagt in neuer alter Stadt

Potsdam – Zu seiner Jubiläumstagung „Neue alte Stadt – 50 Jahre Netzwerk historischer Städte“ trifft sich heute das Forum Stadt e.V. (vormals: Arbeitsgemeinschaft Die alte Stadt e.V.) in Potsdam. Zum fünfzigjährigem Bestehen gratuliert Brandenburgs Bauminister Jörg Vogelsänger mit einem Grußwort.

Vogelsänger: „Im 20. Jahr der Wiedergründung des Landes Brandenburg geht der Blick auch zurück auf die Stadtentwicklungs- und Wohnraumförderung. Wenn wir uns erinnern, wie es gerade in vielen historischen Quartieren aussah, dann wissen wir, Städtebau- und Wohnraumförderung in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Für viele alte Gebäude bedeutete die Wende die Rettung.“

Städtebaulicher Denkmalschutz

Seit 1991 wird mit dem Programm Bund-Länder-Programm Städtebaulicher Denkmalschutz der Erhalt besonders wertvoller historischer Stadtkerne in den neuen Bundesländern unterstützt. Innerstädtische Flächendenkmale als Zeugnisse der Baukunst und Zeitgeschichte können erhalten und an zukünftige Generationen weitergegeben werden. Die Sicherung des kulturellen Erbes steht für Lebensqualität.

Seit 1991 konnten für die 30 Programmstädte über 590 Millionen Euro Fördermittel des Bundes und des Landes aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ bewilligt werden. Durch die Sanierung sollen die historischen Innenstädte nicht zu Museen werden. Vielmehr entwickeln sie sich zu lebendigen und unverwechselbaren Orten mit Zukunft.

AG Städte mit historischen Stadtkernen

Anlässlich des 1991 eingeführten Bund-Länder-Programms Städtebaulicher Denkmalschutz haben sich bereits 1992 Städte mit historischen Stadtkernen zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen. Dieser gehören mittlerweile 31 Städte an. Gemeinsames Ziel ist es, im Einklang mit der gesamtstädtischen Entwicklung die historische Bausubstanz zu erhalten, geeignete Nutzungen zu ermöglichen und die Stadtkerne damit dauerhaft als feste Bestandteile städtischen Lebens zu sichern. Durch partnerschaftliche Zusammenarbeit und einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch können die Mitgliedsstädte die Aufgaben der erhaltenden Stadterneuerung besser lösen und sich gegenseitig unterstützen.

Die Städte mit historischen Stadtkernen sind durch kontinuierliches Marketing auch als touristische Ziele ins Bewusstsein gerückt worden. Aktuelle Themen wie die energetische Stadterneuerung, Belebung der Innenstädte und Qualitätssicherung stehen auf der Agenda der AG.

Städtebauförderung

Als Wirtschafts- und Standortfaktor stellen historische Innenstädte ein großes Potenzial dar: Aufgrund ihres historisch gewachsenen Stadtkerns und ihres individuellen Erscheinungsbildes ziehen sie Touristen an und werden von Unternehmen bei der Standortwahl bevorzugt. Darüber hinaus stärken Sanierungsmaßnahmen die örtliche mittelständische Wirtschaft, insbesondere das Handwerk.

Stadtentwicklung und Stadterneuerung bleiben langfristig jedoch nur dann eine Erfolgsgeschichte, wenn sich die Städte immer wieder den Veränderungen und neuen Rahmenbedingungen stellen und zukunftsfähige Lösungswege finden.

Schwerpunkt bleibt in den kommenden Jahren, die Innenstädte in ihrer Funktion zu stärken, die wichtigen denkmalgeschützten Gebäude zu sanieren und sie bedarfsgerecht zu nutzen. Themen wie Energieeinsparung und Klimaschutz sind mitzudenken.

Als Schlüsselinstrument der Stadtentwicklung ist die Städtebauförderung unverzichtbar. Daher setzt sich das Land Brandenburg gegenüber dem Bund vehement dafür ein, die Städtebauförderung nicht wie angekündigt zu halbieren.

Im Forum Stadt arbeiten rund 100 Mitgliedsstädte mit historischer Bausubstanz im deutschsprachigen Raum, davon aus Brandenburg Mühlberg an der Elbe und Potsdam, zusammen.

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#brandenburg – BioHoffest zum Weltkindertag mit Tipps für gesunde Ernährung

Posted by web-bb.de - September 17, 2010

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www.mugv.brandenburg.de

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BioHoffest zum Weltkindertag mit Tipps für gesunde Ernährung

Potsdam – Bio ist nicht nur gesund, sondern kann auch gut schmecken. Davon können sich kleine und große Besucher des BioHoffestes 2010 überzeugen, das am 19. September anlässlich des Weltkindertages auf dem Potsdamer Platz in Berlin stattfinden wird. Brandenburgs Umwelt-, Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) wünscht als Schirmherrin des BioHoffestes den Organisatoren, der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg e.V.,  und den Gästen viele positive Bio-Aha-Erlebnisse.

Kinder sollen gesund aufwachsen, dazu zählen neben einer guten medizinischen Betreuung auch die gesunde Ernährung und viel Bewegung an der frischen Luft. „Das BioHoffest – mitten in der Stadt – bietet mit zahlreichen Angeboten eine Fülle von Ideen und Anregungen für eine gesunde, abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung“, so Tack. Und für ausreichende Bewegung im Freien sei ebenfalls Gelegenheit.

30 Bio-Betriebe mit Getreideinsel, Backstraße und Kräutergarten laden zum Schmecken und Entdecken ein. „Gesunde Ernährung mit frischen Zutaten ist Grundlage für ein gesundes Leben. Einheimische Produkte kommen auf kürzestem Weg zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Obst und Gemüse, das in der Region angebaut wurde, ist gesünder als das, was um die halbe Welt transportiert wird“, sagt die Ministerin.

Weitere Pluspunkte für Bioprodukte und ökologischen Landbau sind die wertvollen Pflanzenstoffe, Vitamine und Mineralstoffe sowie der weitgehende Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel und Dünger. „Vielleicht macht der Besuch des BioHoffestes auch Lust auf die Entdeckung Brandenburger Naturschätze und Bauernhöfe“, hofft Tack.

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brandenburg – ELER-Projekt des Monats September: Generalsanierung der Talsperre Spremberg

Posted by web-bb.de - September 17, 2010

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Jens-Uwe Schade Pressesprecher

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ELER-Projekt des Monats September: Generalsanierung der Talsperre Spremberg

Spremberg – Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats September zeigt, wie Gewässerunterhaltung und Hochwasserschutz sichergestellt werden und trotz Großbaustelle funktionieren.

Die Talsperre Spremberg wird seit 2005 bei laufendem Betrieb saniert. Nur so kann das Bauwerk erhalten und der Hochwasserschutz sicher gestellt werden. Beim Spree-Hochwasser Anfang August 2010 wurden die Bauarbeiten zwar unterbrochen. Doch trotz Großbaustelle hat die Talsperre ihre Funktion als Hochwasserschutzbauwerk vollständig erfüllt und so die Stadt Cottbus und den Spreewald geschützt.

Operativer Hochwasserschutz und Gewässerunterhaltung

Von 1958 bis 1965 erbaut, begann das Landesumweltamt, heute Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, die Talsperre Spremberg 2005 zu sanieren, um den weiteren Erhalt des Bauwerks und dessen Sicherung und Funktion zu gewährleisten. Mit einer Seegröße von 683 Hektar und einem Volumen von 42,7 Millionen Kubikmetern stellt die Talsperre zudem das ganze Jahr über Wasser für die Spree und den Spreewald bereit.

Bei einer solchen Generalsanierung sind planerische, bautechnische und hydrologische Rahmenbedingungen ebenso zu berücksichtigen, wie ökologische, landwirtschaftliche und touristische Ansprüche im Spreewald und am Stausee selbst.

Inzwischen wurden der Kontrollgang und die Messstellen im Hochwasserentlastungsbauwerk saniert und eine Hauptwasserhaltung eingerichtet, die das Wasserregime, mit den 160 Schleusen und Wehren im Spreewald, regelt. Seit 2009 sind beide Brücken über die Hochwasserentlastung vollkommen erneuert und auf größere Achslasten für Überfahrten ausgelegt worden.

Hochwasserschutz trotz Großbaustelle

Normalerweise werden Talsperren dieser Größenordnung für die Sanierungszeit trockengelegt. In Spremberg hat man sich jedoch für eine Sanierung bei laufendem Betrieb entschieden. Das erwies sich während des Spree-Hochwassers Anfang August 2010 auch als unabdingbar.

Denn aus Sachsen kamen mehr als 90 Kubikmeter Wasser pro Sekunde in der Talsperre an. Zwar wurden die Bauarbeiten unterbrochen, doch trotz Großbaustelle hat die Talsperre ihre Funktion als Hochwasserschutzbauwerk vollständig erfüllt. Glück im Unglück war, dass der Wasserstand durch die Sanierung um drei Meter abgesenkt war und die Talsperre so sehr viel mehr Wasser aufnehmen konnte. Das Becken hat den Scheitel des Hochwassers aufgefangen und zeitversetzt allmählich und in dosierter Form wieder abgegeben. Die Stadt Cottbus und der Spreewald konnten so geschützt werden.

Sand und Schlamm werden ausgebaggert

2010 steht die Sanierung des Tosbecken (Auffangbecken) im Mittelpunkt: Hier wird im Hochwasserfall das tosende Wasser beruhigt. Ab 2011 wird mit den Vorarbeiten wie die Beräumung der Absatzbecken zur Entschlammung der Vorsperre Bühlow, die dem eigentlichen Stausee vorgelagert ist, begonnen – es wird mit bis zu 200.000 Kubikmetern Sand und Schlamm gerechnet.

Die bewilligten Mittel wurden für die Generalsanierung der Talsperre Spremberg in den Förderperioden von 1999 bis 2006 sowie von 2007 bis 2013 eingesetzt. Die Investitionen beliefen sich bislang auf 11 Millionen Euro, davon aus dem ELER 10,6 Millionen Euro und aus dem EAGFL 400.000 Euro in den Jahren 2005/2006. Zuwendungsempfänger ist das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.

www.eler.brandenburg.de

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#brandenburg – Herzwurze aus Henningsdorf gewinnt den 1. Platz

Posted by web-bb.de - September 17, 2010

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Jens-Uwe Schade Pressesprecher

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„Herzwurzel“ aus Henningsdorf gewinnt den 1. Platz im Wettbewerb „Wurzeln schlagen im Land Brandenburg“

Potsdam – Es war eine große Herausforderung für die Jury, eine Entscheidung zu treffen. Doch nun stehen die Sieger fest. Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger und LANDaktiv hatten Ende März zur Teilnahme am Wettbewerb „Im Land Wurzeln schlagen“ aufgerufen. Dem Aufruf, kreative Wurzelobjekte zu gestalten, sind Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 24 Jahren aus ganz Brandenburg gefolgt, die insgesamt 72 Exponate eingesendet haben. Ab 18. September sind die besten Wurzeln im Rosengut Langerwisch in eine Ausstellung zu bewundern.

Vogelsänger : „Bei dieser Aktion geht es darum, eine Wurzel künstlerisch zu gestalten. Wenn sich jemand in einer Region, einer Stadt oder einem Dorf besonders heimisch und wohlfühlt, schlägt er dort auch seine Wurzeln. Mit diesem Wettbewerb werden Kinder und Jugendliche angeregt, kreativ über ihre eigenen Wurzeln nachzudenken.“

Es entstanden viele phantasievolle Gestalten. So gingen auch Wurzeln wie die „Abtauchende Eule“, die „Monsterkralle des Lebens“ und das „Wurzelschwein“ ins Rennen um die begehrten Plätze. Andere Wurzelobjekte tragen heimatkundliche Namen wie „Dorfgeflüster“, „Räuberwurzel vom Randowtal“ oder „Unser Golzow“.

An der LANDaktiv-Jury beteiligten der Landesforstbetrieb, die Naturschutzjugend, Vertreter des Landwirtschafts- und Bildungsministeriums, des Landesbauernverbands, des staatlichen Schulamts sowie die Volkswagen-Niederlassung Berlin. Sie ermittelten als Sieger des Wettbewerbs die damalige Klasse 5a der Theodor-Fontane-Grundschule im oberhavelländischen Hennigsdorf mit ihrer „Herzwurzel“.

Der 2. Platz geht an die AG Mensch – Umwelt – Tiere der „Krabat“-Grundschule Jänschwalde im Landkreis Spree-Neiße, die mit ihrem Ausstellungsstück „Braunkohleverstromung – unsere Zukunft?“ die Jury überzeugte.

Den 3. Preis belegte der Hort der Grundschule Müncheberg aus Märkisch-Oderland mit der Wurzel „Gemeinsam stark sein“. Alle Preisträger dürfen sich auf interessante Ausflüge im Land Brandenburg freuen.

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#brandenburg – Vogelsänger bei Logistiktreffen in Ludwigsfelde

Posted by web-bb.de - September 17, 2010

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Jens-Uwe Schade Pressesprecher

www.mil.brandenburg.de

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Damit die Wirtschaft in die Zukunft rollt – Vogelsänger bei Logistiktreffen in Ludwigsfelde

Genshagen – Für die Ausgestaltung der Rahmenbedingungen in der Infrastruktur- und Verkehrspolitik ab 2014 werden nach den Worten Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger in den kommenden Monaten die Weichen gestellt. Vogelsänger ist heute Gastredner des 6. LogistikTagLudwigsfelde, der durch den Unternehmerverband Brandenburg unter dem Motto: „Damit die Wirtschaft in die Zukunft rollt – Finanzierungsstrategien für den Erhalt und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur.“

Vogelsänger : „Im Verkehrsbereich ist auch im politischen Umfeld viel Bewegung. Derzeit fallen wesentliche Entscheidungen für die EU-Förderperiode bis 2021. Wir stehen vor der Revision der Regionalisierungsmittel und der Entflechtungsmittel.“

Oberziel bleibe, „das öffentliches Verkehrsangebot flächendeckend zu erhalten mit dem Schienenpersonennahverkehr als sowie starken starke Kreise und kreisfreier Städte als Aufgabenträger für den übrigen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und müssen uns mit dem Deutschlandtakt und dem Masterplan ÖPNV auseinandersetzen. Das alles erfordert eine konsequente Priorisierung der Maßnahmen und Überprüfung ihrer Nachhaltigkeit, die Überprüfung von Standards.“

Konjunkturpakete wirken

In den Konjunkturpaketen I und II stehen rund 100 Millionen Euro zusätzlich für Infrastruktur bereit.

Allein im Konjunkturpaket II stehen für die Jahre 2009 bis 2011 47 Mio. zur Verfügung, unter anderem für den Neubau der Ortsumgehung Herzfelde (B 1/5), den Neubau Ortsumgehung Dahnsdorf (B 102), die Erneuerung der Eisenbahnbrücke im Zuge der B 273 (Neufahrland) sowie Erneuerung der Brücke über den Havelkanal (A 10 nahe Anschlussstelle Brieselang), die Umsetzung des Tank- und Rastprogramms an Bundesautobahnen, dem Neubau von drei Grünbrücken zur Wiedervernetzung von Lebensräumen.

Mit der Realisierung des Flughafenneubaus und seiner Anbindung hat für den BBI, dem größten Verkehrsprojekt in den neuen Bundesländern der Endspurt begonnen. Die Fertigstellung ist für 2012 geplant.

Bei der Sicherung und Ergänzung der Straßeninfrastruktur nannte Vogelsänger den Neubau der A 14 und den achtstreifigen Ausbau der A 10 zwischen Potsdam und Nuthetal als Schwerpunkte.

Die Planungs- und Bauüberwachungsmittel für Bundesfernstraßen werden auch 2011 prioritär gesichert. Im Bereich der Straßenunterhaltung soll es keine Kürzungen geben. Die Anbindung des BBI an die Landeshauptstadt kann uneingeschränkt weitergeführt werden. Es gilt verstärkt, die Erhaltung an Stelle von Um-, Aus- sowie Neubau von Landesstraßen umzusetzen.

Die Finanzierung des ÖPNV durch das Land bleibt auf dem gleichen Niveau wie in den Vorjahren. Alle Zuweisungen des Bundes werden uneingeschränkt eingesetzt. Das Mobilitätsticket wird trotz schwieriger Haushaltslage fortgeführt und verbessert. Die ursprünglich vorgesehene Dynamisierung im ÖPNV kann allerdings nicht realisiert werden.

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Bretschneider bei Traditionsfest der Späth’schen Baumschulen: Zehn Jahre erfolgreiche Kooperation mit pro agro

Posted by web-bb.de - September 16, 2010

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Jens-Uwe Schade Pressesprecher

www.mil.brandenburg.de

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Bretschneider bei Traditionsfest der Späth’schen Baumschulen: Zehn Jahre erfolgreiche Kooperation mit pro agro

Termin: Sonnabend, 18. September  Zeit: 12.00 Uhr
Ort: Gelände der Späth’schen Baumschulen, Späthstraße 80/81, 12437 Berlin


S Baumschulenweg/ Bus 170 und 265
Parkplätze sind auf dem Gelände vorhanden

Berlin – Die Späth’schen Baumschulen verbinden ihr 16. Traditionsfest am kommenden Wochenende (18. und 19. September) mit einem Brandenburger Bauern- und Gartenmarkt. Staatssekretär Rainer Bretschneider vom brandenburgischen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft erinnert zur Eröffnung an die 290-jährige Geschichte des Unternehmens, „das seit seiner Gründung immer auch ein Brandenburger Unternehmen war.“

Bretschneider : „Der 20. Jahrestag der Wiedergründung des Landes Brandenburg ist Anlass, in vielerlei Hinsicht Bilanz zu ziehen. Auch der Gartenbau hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten Höhen und Tiefen erlebt. Umso bemerkenswerter ist die Tatsache, dass mit aktuell rund 1.300 Hektar die Baumschulfläche im Vergleich zu 1990 – 1.200 Hektar – in etwa gleich geblieben ist. Zu danken ist dies mutigen und engagierten Unternehmen wie die Baumschulen Berlin-Baumschulenweg GmbH, die das Erbe der traditionsreichen Späth’schen Baumschulen angenommen und sogar neue Absatzwege im In- und Ausland erschlossen haben.“

Hersteller von landwirtschaftlichen Produkten des Brandenburger Verbands pro agro sind dabei, wenn die Späth’schen Baumschulen in Berlin-Köpenick am 18. und 19. September ihren 290. Geburtstag mit großem Traditionsfest und grünem Markt feiern. 200 Aussteller, Gärtnereien, Baumschulen, Handwerker und Naturprodukt-Hersteller kommen zum „Grünen Markt“ auf das historische Gelände der Späth’schen Baumschulen. Mittendrin präsentiert die Brandenburg-Halle des MAFZ Paaren in Kooperation mit pro agro, Brandenburger Trachtentänzern und Musikprogramm Kaninchen-Spezialitäten aus Beelitz, Fisch aus Brieskow-Finkenheerd, Fleisch- und Wurstwaren aus Eberswalde, die Kräuterschau, Keramikausstellung des Ofenmuseums Velten, Wolle, Spinnrädern. Verkostung und persönliche Beratung sind garantiert.

Gerd Lehmann, Geschäftsführer des Verbands pro agro, betont: „Die Berlin-Brandenburg-Kooperation ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Unternehmen im ländlichen Raum. Erfahrungen aus den vergangenen Jahren zeigen, dass der Markt Anziehungsmagnet für Besucher ist, die neben gärtnerischen Interessen gern die Angebote zum Brandenburger Landtourismus und regionalen Produkten aus der Direktvermarktung genießen. Wir freuen uns, beim stolzen 290. Jubiläum des ältesten Unternehmens in Berlin unsere Brandenburger Spezialitäten zu präsentieren.“

Christoph Rechberg, Geschäftsführer der Baumschulen Berlin-Baumschulenweg GmbH: „Die Späth’schen Baumschulen haben einen optimalen Handelsstandort mitten in Berlin, ein Vorteil auch für die Vermarktung von Brandenburger Spezialitäten. Brandenburg hat die Böden, die für die Produktion von Baumschulware erforderlich sind. Unsere Kooperation, die nun schon im zehnten Jahr für beide Seiten ausgesprochen erfolgreich funktioniert, ist deshalb eine perfekte Win-Win-Situation.“

Stolperstein gegen das Vergessen

Ein Stolperstein-Mahnmal erinnert direkt vor dem Eingang des denkmalgeschützten Verwaltungsgebäudes ab Sonnabend an den früheren Firmeninhaber Hellmut Späth (1885 – 1945). 1917 kaufte Dr. Hellmut Späth ein Rittergut in Ketzin an der Havel. Hier wurde eine neue Baumschule der Firma Ludwig Späth aufgebaut. Der nationale und internationale Pflanzenversand der Baumschule gewann zunehmend an Bedeutung. Er führte das Unternehmen zu großen wirtschaftlichen Erfolgen. Hellmut Ludwig Späth wurde am 1. März 1943 verhaftet und am 15. Februar 1945 im Konzentrationslager Sachsenhausen erschossen, unter anderem, weil er als NSDAP-Mitglied Geschäfte mit Bürgern jüdischen Glaubens getätigt hatte. Sein sofort nach der Verhaftung erfolgter Parteiausschluss wurde damit begründet, dass „die charakterliche Einstellung des Dr. Späth mit nationalsozialistischer Auffassung nicht nur nicht übereinstimmt, sondern ihr diametral entgegengesetzt ist.“

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Rainer Bretschneider –  www.gz2bd.brandenburghalle.com

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pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes im Land Brandenburg e.V.

Dorfstraße 10, 14513 Teltow-Ruhlsdorf

Tel: 03328/ 33 767 0  Fax: 03328/ 33 767 69

E-Mail: kontakt@proagro.de Internet: www.proagro.de

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Ansprechpartner:

Dr. Gerd Lehmann Geschäftsführer Tel.: 03328/ 33 767-21   (Grüne Woche 2010) (Grüne Woche 2010)

Fred Hoffmann Projektleitung Tel.: 03328/ 33 767-36     (Frischesaison)

Stefanie Patron Fachbereichsleiterin Landtourismus  Tel: 03328/ 33 767-33

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#berlin #brandenburg – Traditionsfest der Späth’schen Baumschulen: 10 Jahre erfolgreiche Kooperation mit pro agro

Posted by web-bb.de - September 15, 2010

pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes im Land Brandenburg e.V.

Dorfstraße 10, 14513 Teltow-Ruhlsdorf

Tel: 03328/ 33 767 0  Fax: 03328/ 33 767 69

E-Mail: kontakt@proagro.de Internet: www.proagro.de

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Ansprechpartner:

Dr. Gerd Lehmann Geschäftsführer Tel.: 03328/ 33 767-21   (Grüne Woche 2010) (Grüne Woche 2010)

Fred Hoffmann Projektleitung Tel.: 03328/ 33 767-36     (Frischesaison)

Stefanie Patron Fachbereichsleiterin Landtourismus  Tel: 03328/ 33 767-33

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Presseinformation

15. September 201

Traditionsfest der Späth’schen Baumschulen: 10 Jahre erfolgreiche Kooperation mit pro agro

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Termin: Donnerstag, 16. September

Zeit:: 11.00 Uhr

Ort: Baumschulen-Café auf dem Gelände der Späth’schen

Baumschulen, Späthstraße 80/81, 12437 Berlin

Die Späth’schen Baumschulen feiern am 18. und 19. September ihren 290. Geburtstag: mit einem Traditionsfest mit Grünem Markt und über 200 Ausstellern aus Garten, Landwirtschaft und Handwerk, darunter viele aus Brandenburg. Mit Sonderschauen und Späth’schen Züchtungen, mit Kultur- und Kinderprogramm, historischem Gästebuch von 1884, mit Stolperstein für Hellmut Späth und mit einer Ausstellung zur Geschichte des 1720 gegründeten Unternehmens.

Vorgestellt wird das Programm des Traditionsfestes

Der Verband pro agro e.V. zieht über eine zehnjährige Kooperation mit dem Unternehmen Bilanz.

Filmteams und Fotografen haben Gelegenheit, das wiederaufgetauchte Gästebuch der Späth’schen Baumschulen von 1884 und den Stolperstein für Hellmut Späth abzulichten

Christoph Rechberg

Geschäftsführer Baumschulen Berlin-Baumschulenweg GmbH

Holger Zahn

Geschäftsführer Späth’sche Baumschulen Handel GmbH

Dr. Gerd Lehmann

Geschäftsführer Verband pro agro e.V.

Im Anschluss an die Pressekonferenz laden wir Sie zu einem Sanddorn-Cocktail und einem Rundgang durch den Palmengarten ein, der bereits für das Traditionsfest vorbereitet ist. Die Späth’schen Gärtner stehen für eine Pflanzenveredelungs-Vorführung bereit. Wir laden Sie ebenso zur Vorbesichtigung der Ausstellung zur Geschichte der Späth’schen Baumschulen ein. Der Archivar der Späth’schen Baumschulen, Karl-Heinz Pohl, ist anwesend und steht für Fragen und weitere Informationen zur Verfügung.

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#brandenburg #werder #havel – Erntedankfest Brunch im Lendelhaus am 03.10.2010

Posted by web-bb.de - September 15, 2010

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Erntedankfest-Brunch im Lendelhaus am 03.10.2010

von 10.00 – 14.00 UhrLiebe Gäste,

der Sommer verabschiedet sich und der Herbst begrüßt uns mit wunderbaren Gaumenfreuden!

Wir laden Sie ganz herzlich zu unserem „Erntedankfest-Brunch“ ein.

Genießen Sie noch einmal die Sonnenstrahlen mit unseren feinen Produkten aus Werder und dem Umland.

Wir stellen für Sie einen Brunch zusammen, der Spaß macht, Kraft für die neue Woche gibt und auch den Kindern gefällt.

Besuchen Sie uns und probieren Sie die Köstlichkeiten unseres Hauses!

Wir sind ab 10.00 Uhr für unsere Gäste da und freuen uns auf Ihre Reservierung unter der Tel.-Nr.: 03327 520 538 oder per E-Mail unter: restaurant(at)lendelhaus.de.

Preis p. P. 15,00 € incl. Kaffee, soviel Sie mögen

Ihre Lendelhäuser

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Restaurant Werder Havel – Christine Steinbach

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www.lendelhaus.de

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Am Markt 21, 14542 Werder /Havel

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restaurant@lendelhaus.de

Tel.-Nr.: 03327 520 538

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weitere Links :

www.lendelhaus.brandenburghalle.com

www.wellness.brandenburghalle.com

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#brandenburg – Tack: Dank für Engagement bei Organspende

Posted by web-bb.de - September 15, 2010

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www.mugv.brandenburg.de

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Tack: Dank für Engagement bei Organspende

Potsdam – Für viele Menschen ist eine Organtransplantation die einzige Chance, ein neues Leben zu beginnen. Jeder kann plötzlich und völlig unerwartet durch Krankheit oder Unfall in die Situation geraten, auf ein Organ angewiesen zu sein. Die Region Nord-Ost, zu der die Länder Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gehören, nimmt seit Jahren eine Spitzenstellung bei der Organspende in Deutschland ein. Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) hat heute in einem Schreiben den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Brandenburger  Krankenhäuser für ihr bisheriges Engagement gedankt. „Ohne den ganz persönlichen Einsatz der Beschäftigten, vor allem der auf den Intensivstationen in den Krankenhäusern des Landes, wäre das gute Ergebnis Brandenburgs im bundesweiten Vergleich nicht möglich“, so Tack.

Der Schlüssel dieses Erfolgs liegt laut Ministerin im Engagement und in der engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit der Krankenhäuser mit der Deutschen Stiftung Organtransplantation, Region Nord-Ost. In Brandenburg gab es im vergangenen Jahr 19,1 Organspender auf eine Million Einwohner. Damit war die Spendenbereitschaft in Brandenburg  höher als im Bundesdurchschnitt mit 14,9. Über 80 Prozent aller Spendeprozesse wurden in einem zeitlichen Rahmen von bis zu 18 Stunden durchgeführt, über 40 Prozent innerhalb von zwölf Stunden.

Derzeit warten 12.000 schwerkranke Patientinnen und Patienten in Deutschland auf eine Organtransplantation. 1.000 von ihnen versterben jährlich, weil sie nicht rechtzeitig ein Organ erhalten konnten. „Es ist für jeden Menschen richtig, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Es ist wichtig eine persönliche Entscheidung zu treffen. Die Spende ist lebenswichtig für die vielen betroffenen Menschen“, sagt Tack, die all jenen dankt, die sich für eine Organspende entscheiden.

Die Bereitschaft, nach dem Tod Organe spenden zu wollen, kann mit Hilfe eines Organspendeausweises dokumentiert werden. Einen Organspendeausweis kann jeder ab 16 Jahren ausfüllen. Spenden kann grundsätzlich jeder Mensch. Es gibt keine feste Altersgrenze. Derzeit sind ca. 50 Prozent der Spender älter als 50 Jahre. Ob ein bestimmtes Organ für eine Transplantation in Frage kommt, wird erst nach dem Tod medizinisch beurteilt, so dass für die Entscheidung zur Spende zu Lebzeiten keine Untersuchung erforderlich ist.

„Ich möchte Sie deshalb bitten, das Thema Organspende auch weiterhin zu einem wichtigen Thema in Ihrem Krankenhaus zu machen. Melden Sie jeden möglichen Spender den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Deutschen Stiftung Organtransplantation, Region Nord-Ost, auch wenn Sie keine eigene Intensivstation betreiben. Bitte lassen Sie nicht nach in Ihrem Engagement“, so die Ministerin in ihrem Schreiben an die Krankenhäuser.
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#berlin #brandenburg – Metropolitan Futures – Leben, Lernen, Gestalten, Bewegen

Posted by web-bb.de - September 15, 2010

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Jens-Uwe Schade Pressesprecher

www.mil.brandenburg.de


SENATORIN JUNGE-REYER UND MINISTER Vogelsänger ERÖFFNEN INTERNATIONALE KONFERENZ ZU STADTENTWICKLUNG UND MOBILITÄT

Unter dem Motto „Metropolitan Futures – Leben, Lernen, Gestalten, Bewegen“ treffen sich vom 15. bis 17. September Experten aus ganz Europa im Berliner Radialsystem V, um über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen einer nachhaltigen Stadtentwicklungspolitik zu diskutieren.

Organisiert wird die Konferenz von der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg, dem Europäischen Netzwerk der Metropolregionen METREX und dem Projekt Skandinavisch-Adriatischer Entwicklungskorridor SCANDRIA. Der Regierende Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit und der Brandenburger Ministerpräsident Matthias Platzeck haben gemeinsam die Schirmherrschaft für die Konferenz übernommen.

Die Berliner Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer betont: „Wir müssen vernetzt denken und vor allem: Wir müssen unsere Ideen und Erfahrungen regelmäßig mit anderen austauschen. Dazu bietet die Konferenz Metropolitan Futures den idealen Rahmen. Eine zukunftsfähige Stadtentwicklungspolitik setzt sich für lebendige und attraktive Städte mit hoher Lebensqualität ein. Eine bezahlbare Mobilität und Angebote, die den sozialen Zusammenhalt stärken, haben dabei eine ganz wesentliche Bedeutung.“

Brandenburgs Raumordnungsminister Jörg Vogelsänger unterstreicht: „Die Entwicklung im Ostsee-Adria-Korridor wird zum Beispiel der Logistikbranche mit ihren heute schon fast 180.000 Arbeitsplätzen in der Hauptstadtregion einen kräftigen Wachstumsschub bringen. Technik- und Management-Innovationen werden hier in einem ‚Grünen Korridor’ direkt in neue Arbeitsplätze auf allen Qualifikationsstufen umgesetzt. Die Stadt-Land-Kooperation soll durch eine bessere interne Erschließung der Wirtschaftsräume erheblich verbessert werden.“

Zum Europatag am 15. September haben Redner aus der Politik und den Bereichen Stadt- und Regionalforschung zugesagt. Der Städteforscher und Autor Charles Landry wird über die Zukunft von Metropolen und Regionen sprechen. Zur Zukunft der europäischen Regionalpolitik berichtet der Generalsekretär des Ausschusses der Regionen, Gerhard Stahl. Weiterhin werden Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Praxis ihre Erkenntnisse zu Chancen und Risiken bei der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung von Städten und Regionen im Zusammenhang mit den Anforderungen an Mobilität in der Zukunft vortragen.

Während der folgenden Konferenztage präsentieren die zwei führenden europäischen Netzwerke METREX und SCANDRIA ihre Aktivitäten und prägen mit internationalen Fachreferenten und aktuellen Forschungsergebnissen das weitere Programm.

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