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Archive for the ‘Brandenburg’ Category

#brandenburg #mil – Vogelsänger kritisiert S-Bahn und DB AG: Fahrgäste sollen erneut entschädigt werden

Posted by web-bb.de - Dezember 9, 2010

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Jens-Uwe Schade Pressesprecher

www.mil.brandenburg.de

Jörg Vogelsänger

Rainer Bretschneider

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Vogelsänger kritisiert S-Bahn und DB AG: Fahrgäste sollen erneut entschädigt werden

Potsdam – Verkehrsminister Jörg Vogelsänger fordert von der S-Bahn, den Kunden für einen Tag freie Fahrt zu gewähren und den Zeitkarteninhabern für einen weiteren Monat die Kosten zu erstatten.

Verkehrsminister Jörg Vogelsänger: „So kann es nicht weitergehen. Die Fahrgäste sind die Leidtragenden bei dem Desaster. Die S-Bahn muss sich hier bewegen und die Fahrgäste für die neuerliche Unbill entschädigen. Denkbar wäre, die Züge an einem Tag möglichst noch vor Weihnachten kostenlos fahren zu lassen und den Zeitkarteninhabern für einen weiteren Monat die Kosten zu erstatten. Die Fahrgäste müssen entschädigt werden, denn sie sind die Leidtragenden. Sie frieren und kommen zu spät zur Arbeit. Ich kann den Unmut auch der Brandenburger Pendler sehr gut verstehen.“

Vogelsänger kritisierte auch die DB AG und Unpünktlichkeit auf der Linie RE 1 und anderer Regionalexpresslinien, in denen viele Berufspendler aus Brandenburg nach Berlin fahren: „Die Pünktlichkeit auf den RE Linien ist total im Keller. Normalerweise sind 96 Prozent aller Züge pünktlich. Seit Wochen sind es auf den RE-Linien nur 70 bis 80 Prozent. Das kann nicht sein. Beim RE 3 ist fast jeder dritte Zug verspätet und auch der RE 1 ist dauernd unpünktlich. Ich habe die Bahn gebeten, hier einzuschreiten und die Pünktlichkeit wieder herzustellen, denn der Unmut der Fahrgäste wird täglich größer und das zu Recht.“

 

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#brandenburg #mil – Großer Wurf: Fliegende Weihnachtsbäumchen im Gadower Wald

Posted by web-bb.de - Dezember 9, 2010

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Jens-Uwe Schade Pressesprecher

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Jörg Vogelsänger

Rainer Bretschneider

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Großer Wurf: Fliegende Weihnachtsbäumchen im Gadower Wald


Termin:      Sonnabend, 11. Dezember

Zeit:           10 bis 14 Uhr

Ort:            Oberförsterei Gadower Wald, 19309 Gadow (Prignitz)

Kontakt:     Holger Galonska, Telefon: 038780/508931 o. 0172/3143687

Gadow – Im Werbespot einer schwedischen Möbelkette fliegen sie schwungvoll aus dem Fenster, in der Gadower Oberförsterei hingegen aus sportlichen Gründen in hohem Bogen durch den Wald: Wenn am Sonnabend (11. Dezember) ab 10 Uhr zum traditionellen Weihnachtsbaumfest nach Gadow eingeladen wird, dürfen natürlich auch diesmal die inoffiziellen Deutschen Meisterschaften im Weihnachtsbaum-Weitwurf nicht fehlen. Das Vorbeischauen lohnt sich wie eh und je.

Gäste, die ihr Bäumchen nicht als Wurfgerät, sondern zur festlichen Zierde suchen, sind bei Oberförster Holger Galonska und seinem Team natürlich ebenfalls bestens aufgehoben. Jedermann ist eingeladen, sich seinen Weihnachtsbaum im Wald auszusuchen, zu schlagen und mit nach Hause zu nehmen. Wer sich dieses besondere Ereignis nicht entgehen lassen möchte, sollte neben dem passenden Sägewerkzeug ein gutes Auge für das passende Exemplar sowie genügend Kraft und Ausdauer mitbringen. Möglichkeiten der Stärkung gibt es anschließend zur Genüge: Im Ofen wird frisches Brot gebacken, während in der Gulaschkanone Deftiges köchelt. Und natürlich werden auch die heimischen Wildspezialitäten angeboten.

Als Rahmenprogramm wird auf dem Forsthof wieder der Weihnachtsmarkt aufgebaut, wo beispielsweise Kaminholz, Kettensägenschnitzereien und Schmuckreisig gekauft werden können. Für kurzweilige Unterhaltung sorgen eine große Adlerflugvorführung, ein Auftritt der Gadower Frauen-Jagdhornbläsergruppe und natürlich der Kampf um die Krone des besten Weihnachtsbaum-Werfers. Für die kleinsten Gäste sind ein Bastelprogramm und Kutschfahrten mit dem Weihnachtsmann organisiert. Darüber hinaus stehen Mitarbeiter des Landesbetriebs Forst Brandenburg den Waldbesitzern, Jägern und Waldinteressierten an einem Infotand Rede und Antwort.

 

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#brandenburg #mugv – Wassermanagement Oderbruch

Posted by web-bb.de - Dezember 9, 2010

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   Anita Tack      Gernot Schmidt      Anita Tack      Anita Tack

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Alrun Kaune – Nüßlein Pressesprecherin

www.mugv.brandenburg.de

Anita Tack

Daniel Rühmkorf

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Pressegespräch : Wassermanagement Oderbruch

 

Termin: Freitag, 10. Dezember 2011

Zeit: 11.30 Uhr

Ort: Landratsamt des Landkreises Märkisch-Oderland

Raum C 215

Puschkinplatz 12, 15306 Seelow

 

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

am Freitag, dem 10. Dezember 2010,  findet in Seelow die zweite reguläre Sitzung der Arbeitsgruppe „Wassermanagement Oderbruch“ statt. Es geht u. a. um konkrete Maßnahmen zur Instandsetzung der Gewässer I. Ordnung einschließlich der Maßnahmen an der Wriezener Alten Oder und um eine engere Kooperation des Umweltministeriums, des Landkreises und des Gewässer- und Deichverbandes Oderbruch.

In einem Pressegespräch um 11.30 Uhr werden Ministerin Anita Tack und  Landrat   Gernot Schmidt über Ergebnisse der Beratung und erste Festlegungen zur Beschleunigung des „Sonderprogramms zur Verbesserung der Vorflutverhältnisse im Oderbruch“ informieren.

Mit freundlichen Grüßen


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#brandenburg #mi – Polizeireform: O-Töne von Innenminister Woidke zum aktuellen Stand der Diskussion

Posted by web-bb.de - Dezember 8, 2010

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Ingo Decker  Pressesprecher

www.mi.brandenburg.de

Dietmar Woidke

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Polizeireform: O-Töne von Innenminister Woidke zum aktuellen Stand der Diskussion

Potsdam – Zum aktuellen Stand der Diskussion um die Strukturreform „Polizei 2020“ hat Innenminister Dietmar Woidke am 6. Dezember auf einer Pressekonferenz informiert. Der Landtag entscheidet in der kommenden Woche über das Strukturreformgesetz, das die Integration der beiden Polizeipräsidien, des Landeskriminalamtes und der Landeseinsatzeinheit zu einem neuen Polizeipräsidium als Landesoberbehörde vorsieht.

Woidke erläuterte am Montag in Potsdam auch die Konturen der geplanten künftigen Infrastruktur der Landespolizei. Dabei geht es laut Woidke darum, mit Blick auf sich verändernde Rahmenbedingungen eine Strukturlösung zu finden, die Führung und Verwaltung verschlankt und damit den Spielraum für die eigentlichen Einsatzaufgaben schafft. So sollen unterhalb des Landespolizeipräsidiums vier Regional-Direktionen eingerichtet werden, denen 15 Polizei-Inspektionen nachgeordnet werden. Sie bilden die unterste Führungsebene und werden an jedem Tag der Woche 24 Stunden besetzt sein. Unterhalb der Polizei-Inspektionen sind weitere Polizei-Standorte ohne Führungsaufgaben geplant, die vom Arbeitstitel her als Polizei-Reviere bezeichnet werden. Hierbei wird es hinsichtlich der Aufgaben und Besetzungszeiten polizeifachlich begründete Unterschiede geben.

Woidke kündigte nach einer Gesetzesverabschiedung die zügige Einrichtung von Aufbaustäben für das neue Polizeipräsidium und die Polizei-Regionaldirektionen an.

Im Folgenden finden Sie Videosequenzen aus der Pressekonferenz mit Ausführungen von Innenminister Woidke.

Zu den Videosequenzen

Verantwortlich: Ingo Decker

 

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#brandenburg #beelitz – Kunstverein KUNSTwerk e.V. Beelitz … wir machen weiter

Posted by web-bb.de - Dezember 8, 2010

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MOBILE * KUNST * AUKTION *bis 20.Dezember 2010

wir machen weiter, das (noch) fehlende Dach auf dem Schulgebäude der kenianischen Waisen-Kinder und die dreitägige Aktion für heimische Kinder auf dem Spargelfest 2011, treiben uns Künstler regional und überregional, weiter an.

Wir freuen uns sehr über Förderer des Kunstvereins „KUNSTwerk e.V. Beelitz“ und bedanken uns an dieser Stelle für die vielen Glückwünsche und Rückmeldungen zur Kunstauktion am 04.12.2010, im Tiedemann Festsaal Beelitz, für die Spenden der Ambientebau GmbH, Stuttgart und Herrn Georg Hoffmann, dem Geschäftsführer des Beelitz-Heilstättenparks und Gudrun Mader vom Kunsthof Glindow.

Da viele kunstinteressierte zum Termin am 04.12.2010 verhindert waren, haben wir uns entschieden:

Wir helfen weiter: mit unserer mobilen AUKTION – KUNSTMAPPE

KUNSTwerke aus der Kunstsammlung der Galeristin Ursula Noé von:

Sabine Fanek-Koch, Willibrod Haas, Volker Meyer, Heinrich Noé, Jürgen Reichert, Gernot Rumpf, sowie Werke der Künstlergruppe „KUNSTwerk Beelitz“, Gudrun Mader, Ute Herrmann, Bernd Martin und weitere – werden bei Ihnen vor Ort – verkauft.

 

Die Startpreise liegen weit unter dem Marktwert der Werke. Sie finden kunstvolle Radierungen ab 10 Euro, Farbradierungen, Fotografien auch für den Außenbereich, Aquatinta-Radierungen, Monotytie, Pigmentdrucke, Acryl, Lack und Serigrafie (Siebdruck), sowie Original-Aquarelle.

Ein großes Anliegen der beteiligten Künstler ist die Unterstützung des Projektes „Kunstaktion Spargelfest 2011″ für Kinder aus der Region und die Unterstützung der Kinder in Kenia (SOH Projekt), denen immer noch ein Dach auf ihrem Schulgebäude fehlt.

 

Interessierten Bürgern, Vereinen, Organisationen, Amtsinhabern und Gewerbetreibenden, bieten wir die Besichtigung und den Erwerb der verbleibenden Auktionsbilder, an. Eine Aufstellung der Werke erhalten sie auf Anfrage per email. Interesse hat bereits der Magdalenenhof und Mitarbeiter einer  Marketing Firma in Potsdam gezeigt und die regionale Presse hat bereits – gekauft.

Am Sonntag, dem 12. Dezember 2010 – von 11 bis 16 Uhr

 

Können SIE zur Finnisage der Ausstellung „Impressionen-Vibrationen“ im Tiedemann Haus, Clara-Zetkinstr.,  Beelitz, die Auktionsbilder ebenfalls, erwerben.

eine individuelle Terminvereinbarung ist möglich bis zum 20.12.2010 *
Kontakt : Info@ute-herrmann.de ; 033204 631 551 * 0160 849 36 24 *
KUNSTwerk e.V. Beelitz* Bereich Marketing * Kommunikation *

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weitere Links :

www.beelitz-goethesaal.brandenburghalle.com

www.beelitz-kunstwerk.brandenburghalle.com

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#brandenburg #mugv – Tack: EU-Vorschlag zur Lebensmittelkennzeichnung farblos

Posted by web-bb.de - Dezember 8, 2010

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Alrun Kaune – Nüßlein Pressesprecherin

www.mugv.brandenburg.de

Anita Tack

Daniel Rühmkorf

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Tack: EU-Vorschlag zur Lebensmittelkennzeichnung farblos

Potsdam – Auf eine einheitliche Lebensmittel-Kennzeichnung haben sich jetzt die EU-Verbraucherschutzminister geeinigt. Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) sieht darin einen Schritt in die richtige Richtung – aber auch verpasste Chancen. „Mehr Farbe hätte der Verordnung im wahrsten Sinne des Wortes gut getan. Verbraucherinnen und Verbraucher sollten sich mit einem Blick von der Qualität der angebotenen Waren überzeugen können. Eine farbliche Kennzeichnungshilfe wäre die bessere Lösung gewesen. Leider hatten die EU-Verbraucherminister keinen Mut zur Farbe“, kritisierte Tack.

In der vom Rat der EU-Verbraucherminister beschlossenen Verordnung, sollen Lebensmittelproduzenten künftig den Gehalt an Energie, Fett, Kohlenhydraten, Zucker, Eiweiß und Salz auf den Produktverpackungen auflisten. Bisher waren diese Angaben freiwillig. Damit soll dem Verbraucher zum Beispiel die Entscheidung, im Lebensmittelregal nach einem Produkt mit weniger Fett und Zucker zu greifen, erleichtert werden. Allerdings sei die Fülle der Informationen – auch wenn es jetzt für diese eine Mindestschriftgröße geben solle – mehr Herausforderung als Hilfe, und nicht verbraucherfreundlich, so Tack. Ein Vergleich der Parameter sei mehr oder weniger nur mit Rechner und Notizblock vor dem Lebensmittelregal möglich.

Ministerin Tack hofft, dass die Abgeordneten des Europaparlaments, die der Verordnung noch zustimmen müssen, noch Verbesserungen im Sinne der Verbraucher einbringen werden. Nach Zustimmung des EU-Parlaments sollen die Kennzeichnungsregelungen ab dem Jahr 2014 gelten.
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#brandenburg #mi – Innenminister Dietmar Woidke im Schutzbereich Dahme-Spreewald

Posted by web-bb.de - Dezember 8, 2010

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Ingo Decker  Pressesprecher

www.mi.brandenburg.de

Dietmar Woidke

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Station Nummer 11: Innenminister Dietmar Woidke im Schutzbereich Dahme-Spreewald

Die 11. Station bei seiner Schutzbereichsbereisung war für Innenminister Dr. Dietmar Woidke am 3. Dezember Königs Wusterhausen. Begleitet wurde der Minister vom Inspekteur der Polizei Jürgen Jakobs.

Innenminister Woidke hatte bereits bei den vorangegangenen Bereisungen betont, dass er diese Arbeitsbesuche nutzt, um sich über die Situationen in den einzelnen Bereichen zu informieren. Es ist ihm wichtig, den Stand und die nächsten Schritte des Reformprozesses offen zu kommunizieren. Polizeifachliche Hinweise und Gedanken aller Mitarbeiter sollen aufgenommen und in das Vorhaben eingebunden werden. In diesem Prozess soll sich jeder Mitarbeiter wiederfinden können. Dies schafft die notwendige Akzeptanz und ist Garant für eine erfolgreiche Umsetzung der Reform. Das umfangreiche Tagesprogramm verdeutlichte das Anliegen des Ministers.

Nach der Begrüßung durch Schutzbereichsleiter Jörn Preuß nutzten die Gäste die Gelegenheit, um sich einen Überblick über den Baufortschritt und die derzeitige Arbeitssituation am Polizeistandort Königs Wusterhausen zu verschaffen.

Danach erläuterte Führungsstellenleiter Lars Borchardt in einem kurzen Lagevortrag die regionalen Charakteristiken und Eckzahlen des polizeilichen Einsatzgeschehens im Landkreis. Den Leitern der Organisationseinheiten wurde unmittelbar im Anschluss die Möglichkeit gegeben, dem Minister und dem Inspekteur Fragen zu stellen.

Zu einem offenen Gedankenaustausch kam es auch in dem anschließenden Treffen mit den Mitgliedern des örtlichen Personalrates. Kritischen Fragen zur anstehenden Polizeistrukturreform stellte sich der Minister ebenso wie Hinweisen zur Fahrzeug- oder Technikausstattung.

Niveau bei Streifendienst und Revierpolizei bleibt erhalten

Im anschließenden Gespräch mit den Kommunalvertretern versicherte der Minister, dass unabhängig von Dienstellen-Öffnungszeiten, die Polizei sich nicht aus der Fläche zurückziehen wird. Inspekteur Jakobs ergänzte: „Es ist eine zentrale Vorgabe des Ministers, dass das Niveau beim Streifendienst und bei der Revierpolizei erhalten bleibt.“

Zum Abschluss informierte der Minister die Medien auf einer Pressekonferenz über seinen Besuch und stellte sich den Journalistenfragen.

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#brandenburg #mugv – Tack übergibt rund 5 Mio. Euro für Umgestaltung der Bahnhofstraße

Posted by web-bb.de - Dezember 7, 2010

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Alrun Kaune – Nüßlein Pressesprecherin

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Anita Tack

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Tack übergibt rund 5 Mio. Euro für Umgestaltung der Bahnhofstraße

Cottbus – Brandenburgs Umwelt- und Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) übergab heute einen Zuwendungsbescheid über rund 5 Millionen Euro an den Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski. Diese Mittel, die das Umweltministerium aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zur Verfügung stellt, sollen für einen umwelt- und stadtverträglichen Umbau der Bahnhofstraße in Cottbus eingesetzt werden. Die Gesamtinvestition wird rund 6,6 Millionen Euro betragen, wovon rund 1,6 Millionen aus dem städtischen Haushalt aufgebracht werden müssen.

„Die Bahnhofstraße in Cottbus ist in ihrem gegenwärtigen Zustand nicht nur ein städtebauliches Ärgernis. Die hohe Konzentration verkehrsbedingter Schadstoffe in der Luft und hohe Lärmpegel mindern erheblich die Lebensqualität der Anwohner. Mit den zur Verfügung gestellten Mitteln soll die Bahnhofstraße wieder zu einer attraktiven städtischen Straße werden, wo man wohnen und unbesorgt auf dem Fußweg verweilen kann“, sagte Tack.

Tack erläuterte weiter, dass nach den Messergebnissen des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz in der Bahnhofstraße regelmäßig die landsweit höchsten Konzentrationen an gefährlichem Feinstaub und Stickoxiden auftreten. Wegen fortgesetzter Grenzwertüberschreitungen sei Cottbus deshalb in den Fokus der Europäischen Kommission geraten. Die EU erwarte, dass ab Sommer 2011 der Grenzwert für Feinstaub und ab 2015 auch der Grenzwert für Stickstoffdioxid dauerhaft eingehalten werden kann.

Oberbürgermeister Frank Szymanski verspricht sich viel von der Neuge-staltung der Bahnhofstraße: „Wir wollen der Bahnhofstraße ihre frühere Bedeutung zurückgeben. Die Verkehrsberuhigung ist dafür der erste Schritt. Für die Cottbuser Stadtentwicklung ist die Bahnhofstraße als at-traktiver Nutzungsstandort sehr wichtig!“

Da der Straßenverkehr in der Bahnhofstraße maßgeblich für die Belastung verantwortlich ist, muss die Menge der Fahrzeuge reduziert und möglichst auch das Fahrverhalten verändert werden. Staus und „stopp and go“ sollen weitgehend vermieden werden. Um hier geeignete Lösungen zu finden, wurden bereits ein Verkehrsentwicklungsplan und ein Luftreinhalteplan aufgestellt. Beide Pläne sehen vor, die Verkehrsmenge in der Bahnhofstraße zu halbieren und die Fahrzeuge zum Teil über den Stadtring zu leiten, der dafür ausgebaut wurde. Für die verbleibenden Kraftfahrzeuge wird es in der neuen Bahnhofstraße zwei durchgehende Fahrspuren geben. Die Seitenbereiche können dadurch für Fußgänger, Radfahrer und Parkmöglichkeiten verbreitert werden. Begrünung und eine moderne energiesparende Straßenbeleuchtung sollen die neue Qualität auch optisch unterstreichen.

Tack betonte die große Bedeutung eines funktionierenden öffentlichen Nahverkehrs für die Universitätsstadt Cottbus: „Die Experten waren sich schnell einig darüber, dass die Straßenbahn als Rückgrat des ÖPNV in Cottbus weiterhin durch die neue Bahnhofstraße fahren soll. Nur unter Rückgriff auf die Potenziale des Umweltverbundes, insbesondere des ÖPNV, können wir den städtischen Verkehrsinfarkt und letztlich den Umweltkollaps vermeiden.“
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#brandenburg #mil – Halbzeitbewertung in der Agrarförderung Vogelsänger zur Bilanz des EU-Agrarfonds ELER in Storkow

Posted by web-bb.de - Dezember 6, 2010

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Jens-Uwe Schade Pressesprecher

www.mil.brandenburg.de

Jörg Vogelsänger

Rainer Bretschneider

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Halbzeitbewertung in der Agrarförderung Vogelsänger zur Bilanz des EU-Agrarfonds ELER in Storkow

Termin:       Mittwoch, 8. Dezember

Zeit:           10.00 Uhr

Ort.            Burg Storkow, Schlossstraße 6, 15859 Storkow

Storkow – Das mit Abstand wichtigste Förderinstrument auf dem Lande ist der Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes – kurz ELER genannt. Bürgerinitiativen, Vereine, Verbände und Kommunalpolitiker, die diesen Fonds in Brandenburg umsetzen, treffen sich am Mittwoch (8. Dezember) zur ELER-Jahrestagung. Am Vormittag präsentieren Gutachter die Ergebnisse der Halbzeitbewertung zum Entwicklungsplan für den ländlichen Raum Brandenburgs und Berlins für die Jahre 2007 bis 2013. In seinem Grußwort zur Eröffnung wird Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger einen Schwerpunkt auf die Vorbereitung der neuen EU-Förderperiode ab 2014 legen.

Vogelsänger: „Wir wollen uns aktiv in den Diskussionsprozess auf nationaler und europäischer Ebene, sowohl im Bereich der Strukturfonds als auch im Zusammenhang mit der Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik und der Politik der Entwicklung ländlicher Räume, einbringen. Hierzu soll die Veranstaltung nicht nur aktuelle Informationen vermitteln, sondern gleichzeitig den Beginn eines umfangreichen Austausch- und Abstimmungsprozesses mit den Akteuren im ländlichen Raum einläuten.“

Vor diesem Hintergrund wird am Nachmittag Antonia Lütteken als Vertreterin der Generaldirektion Landwirtschaft der Europäischen Kommission in Brüssel über die Agrarpolitik nach 2013 aus europäischer Sicht referieren.

Über den Stand der Vorbereitung der Landesregierung Brandenburg informiert das Ministerium für Wirtschaft und Europangelegenheiten.

www.eler.brandenburg.de

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Video Youtube Brandenburg Meisterköche Kochstudio proagro Landwirtschaft Spargelhöfe Produkte Sanddorn

Posted by web-bb.de - Dezember 5, 2010

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Video Youtube Brandenburg Meisterköche Kochstudio proagro Landwirtschaft Spargelhöfe Produkte Sanddorn
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Johann Lafer GOP Varieté http://www.wochenmarktfoto.com/YoutubeBrandenburghalle/JohannLafer1.htm
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Zander mit Kürbis http://www.wochenmarktfoto.com/YoutubeBrandenburghalle/ZandermitKuerbis.htm
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Pilze Meisterköche http://www.wochenmarktfoto.com/YoutubeBrandenburghalle/Pilze1.htm
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Spargel Kartoffeln Zander http://www.wochenmarktfoto.com/YoutubeBrandenburghalle/BeelitzerSpargel3.htm
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Spargel Schinken Schnitzel http://www.wochenmarktfoto.com/YoutubeBrandenburghalle/BeelitzerSpargel2.htm
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Spargel Sauce Hollandaise http://www.wochenmarktfoto.com/YoutubeBrandenburghalle/BeelitzerSpargel1.htm
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Heiraten im Gasthof zur Linde http://www.wochenmarktfoto.com/YoutubeBrandenburghalle/Hochzeit1.htm
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Gänsebraten – zur Linde http://www.wochenmarktfoto.com/YoutubeBrandenburghalle/Gaensebraten1.htm
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Grüne Woche 2010 http://www.wochenmarktfoto.com/YoutubeBrandenburghalle/GrueneWoche2010.htm
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Dijon Hänchen http://www.wochenmarktfoto.com/YoutubeBrandenburghalle/Haehnchen1.htm
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gebackene Ente http://www.wochenmarktfoto.com/YoutubeBrandenburghalle/Ente1.htm
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Lachs http://www.wochenmarktfoto.com/YoutubeBrandenburghalle/Lachs1.htm
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Riesengarnelenschwänze http://www.wochenmarktfoto.com/YoutubeBrandenburghalle/Riesengarnelenschwaenze1.htm
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weitere Seiten mit Youtube-Video werden je nach Bedarf/Ereignis hinzugefügt – Gérard
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#bmelv – Gesünder in die zweite Lebenshälfte: Staatssekretärin Julia Klöckner eröffnet Kongress für die Generation 50plus

Posted by web-bb.de - Dezember 4, 2010

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Gesünder in die zweite Lebenshälfte: Staatssekretärin Julia Klöckner eröffnet Kongress für die Generation 50plus

Die Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesernährungsministerin, Julia Klöckner, eröffnete am Donnerstag in Berlin die Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisation e.V. (BAGSO) zum Thema gesundes Altern mit einem Appell an die gesamte Gesellschaft.

 

„Es ist abzusehen, dass die Lebenserwartung und das Durchschnittsalter der Bevölkerung weiter steigen. Da ist es nicht nur ein persönlicher Vorteil, möglichst lange fit und gesund zu sein, sondern auch ein entscheidender Faktor für unsere Sozialsysteme. Jeder kann und sollte rechtzeitig etwas für seine Gesundheit tun. Mit der richtigen Ernährung und regelmäßig Bewegung schafft man die besten Voraussetzungen für ein gesundes und mobiles Leben im Alter“, so Klöckner.

„Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die Rahmenbedingungen für ein selbstbestimmtes Leben im Alter zu verbessern“. Wie Gesundheitsprävention für ältere Menschen gelingen kann, zeigten die Sieger eines bundesweiten Wettbewerbs. Bei der Auszeichnung im Rahmen der Fachtagung würdigte die Staatssekretärin das große Engagement und den Ideenreichtum der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Die BAGSO vertritt als „Lobby der Älteren“ deren Interessen in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Unter ihrem Dach haben sich über 100 Mitgliedsorganisationen zusammengeschlossen, die für etwa dreizehn Millionen ältere Menschen stehen.

Mit dem Projekt „Im Alter IN FORM – gesund essen, mehr bewegen“ ist die BAGSO ein wichtiger Partner des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz bei der Umsetzung des Nationalen Aktionsplans „IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“.

Ein ausführliches Programm der Fachtagung „Zukunft Alter – Zuhause leben – Lebensqualität sichern“ ist im Internet unter www.bagso.de zu finden.

Weitere Informationen über den Nationalen Aktionsplan IN FORM stehen unter www.in-form.de zur Verfügung.

Pressemitteilung 209 25.11.10


Informationen finden Sie unter www.bmelv.de

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#bmelv – jedes Mahl wertvoll !

Posted by web-bb.de - Dezember 4, 2010

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Jedes Mahl wertvoll!

„Noch heute werfen die Älteren keinen Brotkanten achtlos weg, weil sie um den Wert von Lebensmitteln wissen. Ich bin deshalb sehr dafür, […] wieder Achtung vor dem Wert von Lebensmitteln, den Mitteln des Lebens, zu vermitteln.“ (Bundesernährungsministerin Ilse Aigner)
Essen und trinken: Kaum etwas dürfte alltäglicher, selbstverständlicher – aber auch lebensnotwendiger sein. Aber was oft so selbstverständlich erscheint, ist zumeist Ergebnis eines professionellen Systems, das von der Erzeugung über die Verarbeitung bis hin zur Vermarktung ineinander greift.
Darüber hinaus sind Lebensmittel aber noch viel mehr, sie stillen Hunger und löschen Durst, machen Appetit bei Einkauf und Zubereitung, ermöglichen Geselligkeit beim Kochen und Essen und überraschen immer wieder mit Geschmackserlebnissen. Sie sorgen für Entspannung und schenken neue Kraft. Auch in diesem Sinne sind sie jedes Mal wertvoll. In den Pausen des Berufsalltages werden Lebensmittel zu Kraftmitteln, in Schulen zu Lernmitteln, nach dem Sport zu Aufbaumitteln. Und am Feierabend werden Lebensmittel zu Entspannungsmitteln.
Mit der Themenreihe „Jedes Mahl wertvoll“ möchte das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz den Dialog mit der Öffentlichkeit suchen – über eine zeitgemäße, genussreiche und gesunde Esskultur, über Verbraucherwünsche und Ernährungstraditionen, über Vielfalt der Lebensmittel, deren Herkunft und Wertschätzung.

„Jedes Mahl wertvoll“ startet mit den Themen:
– Sicheres Essen
– Gezielte Überwachung
– Klare Kennzeichnung
– Regionale Vielfalt
– Gesunder Genuss

Informationen finden Sie unter www.bmelv.de

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Advent Advent

Posted by web-bb.de - Dezember 4, 2010

 

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Advent, Advent

Damit die Vorweihnachtszeit auch eine Zeit des Genießens sein kann, hat das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz auf seiner Internetseite einen Adventskalender eingestellt. Er ist reich gefüllt mit jeder Menge spannender Infos rund um den gesunden Genuss sowie zusätzlichen, interessanten Verbrauchertipps. Hinter 24 Türchen verstecken sich Verbraucherwissen für den Alltag, ein Saisonkalender, weihnachtliche Rezepte, gesellige Spiele und jede Menge kleiner, abwechslungsreicher Überraschungen.
Jeden Tag ein kleines Geschenk, das die Besucher mit wertvollen Kenntnissen auch über die Weihnachtszeit hinaus versorgt. Lassen auch Sie sich überraschen, was sich dahinter verbirgt!
Zusätzlich gibt es auch ein kleines Adventskalender-Gewinnspiel. Der Hauptpreis passt hervorragend zu den Geschmackstagen – winkt doch eine Übernachtung für zwei Personen inklusive Eintrittskarten zur Internationalen Grünen Woche 2011 in Berlin!


Sie finden den Adventskalender unter www.bmelv.de

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#brandenburg #mi – Innenminister Woidke zu Besuch im Schutzbereich Barnim

Posted by web-bb.de - Dezember 4, 2010

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Ingo Decker  Pressesprecher

www.mi.brandenburg.de

Dietmar Woidke

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Innenminister Woidke zu Besuch im Schutzbereich Barnim

Der Besuch des Schutzbereichs Barnim am 1. Dezember dieses Jahres war für Innenminister Dr. Dietmar Woidke zugleich ein kleines Jubiläum. Es war der zehnte Arbeits- und Informationsbesuch, den er im Rahmen der Bereisung der Schutzbereiche des Landes Brandenburg durchführte.

Nach der Begrüßung durch Schutzbereichsleiter Hans-Jürgen Willuda wurde die anspruchsvolle Tagesordnung in Angriff genommen. In einem kurzen Lagevortrag informierte Willuda u.a. über die Verkehrsunfallentwicklung und Kriminalitätsbelastung, die sich in den Wachbereichen zum Teil unterschiedlich darstellen und durch Berlin-Nähe, Infrastruktur und demografische Entwicklungen geprägt werden.

Anschließend hatten die Leiter der Organisationseinheiten und der Vorsitzende des örtlichen Personalrates die Möglichkeit, ihren Arbeitsbereich kurz vorzustellen und Fragen zum Reformprozess zu stellen. Als Kernpunkt stellte sich dabei die noch bestehende Unsicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ihre zukünftigen Arbeitsaufgaben heraus. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wünschen sich eine hohe Transparenz beim Verlauf des Reformprozesses. Woidke zeigte Verständnis: „Während eines Reformformprozesses lässt sich in den Übergangszeiten eine Unsicherheit der Mitarbeiter kaum vermeiden. Wichtig ist aber, dass wir die Unruhe so schnell wie möglich heraus bekommen.“

Der Vorsitzende des örtlichen Personalrates im Schutzbereich Barnim, Frank Templin, berichtete über die gemeinsamen Erfolge, die mit der Schutzbereichsführung im Interesse der Kollegen errungen wurden: „Wir haben eine konstruktive Zusammenarbeit mit der dienstlichen Leitung, ,“ Als Beispiel dieses Erfolges nannte er die Einrichtung des Eltern-Kind-Zimmers.

Für die unterschiedlichen Voraussetzungen vor Ort werden unterschiedliche Strukturen benötigt

Woidke informierte ausführlich über den Reformverlauf. Wichtig sei, dass die Polizei flexible Strukturen habe, die sich an die oft sehr unterschiedlichen Vorraussetzungen in den Regionen anpassten, um gut auf Veränderungen reagieren zu können. Damit solle gewährleistet werden, dass Strukturen in zwei Jahren nicht wieder neu diskutiert werden müssten. Ziel sei es, durch hohe Flexibilität bei Führung und Personal eine dauerhaft gute Polizeiarbeit zu leisten. Abschließend bedankte sich Woidke für die geleisteten Beiträge und die  Anregungen: „Vor etwa zwei Monaten habe ich das Amt des Innenministers übernommen. Ich war oftl unterwegs und habe mit zahlreichen Polizeiangehörigen gesprochen. Dabei habe ich viel dazugelernt. Inzwischen kann ich sagen, dass ich mich bei der Polizei vor Ort sehr wohl fühle.“ Er bat darum, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Schutzbereiches Barnim auch seinen Dank für die bisher geleistete Arbeit auszurichten.

In der sich anschließenden Runde mit den Mitgliedern des örtlichen Personalrates hatten die Teilnehmer ebenfalls Gelegenheit Fragen zu stellen und Probleme mit dem Minister und Jürgen Jakobs als Inspekteur der Polizei zu besprechen.

Bei der dritten Gesprächsrunde mit verantwortlichen Kommunalpolitikern brachte Woidke deutlich zum Ausdruck, dass sich die regionalen Unterschiede in der Polizei-Organisation abbilden lassen. Er sagte: „Die polizeiliche Arbeit erfordert die Kommunikation mit den Kommunen.“ Der stellvertretende Landrat Carsten Bockhardt machte deutlich, dass die Zusammenarbeit mit der Polizei im Schutzbereich sehr gut ist.

Innenminister sorgte mit seinen Aussagen für Klarheit

Am Nachmittag folgte, wie geplant, die Pressekonferenz. Nachdem Woidke die Vertreter der Medien zur Strukturreform informiert hatte, übergab er das Wort an Willuda. Der Schutzbereichsleiter freute sich, dass der neue Innenminister „mit seinen Aussagen für mehr Klarheit gesorgt hat“. Bockardt sagte, dass er nach dem heutigen Tag einige Bedenken ausräumen kann: „Der Nebel hat sich doch um einiges aufgelöst.“  Bernaus Bürgermeister Hubert Handke bestätigte ihn  und sagte, dass es klare Worte gab, wie es weiter gehen soll.

Auch Personalratschef Templin äußerte sich positiv: „Wir danken für die Gesprächsrunde und fühlen uns ernst genommen.“

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#brandenburg #mil – Brandenburger behalten beim Umzug gerne ihr altes Kennzeichen – neue Regel wird gut angenommen

Posted by web-bb.de - Dezember 3, 2010

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Jens-Uwe Schade Pressesprecher

www.mil.brandenburg.de

Jörg Vogelsänger

Rainer Bretschneider

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Brandenburger behalten beim Umzug gerne ihr altes Kennzeichen – neue Regel wird gut angenommen

Potsdam – Die Brandenburger behalten gerne ihr altes Autokennzeichen, wenn sie umziehen. Seit April dieses Jahres können sie auch bei einem Umzug in einen anderen Landkreis ihr altes Kennzeichen behalten. Bisher machten rund 6000 Fahrzeughalter landesweit davon Gebrauch.

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger : „In Potsdam haben zum Beispiel die Hälfte der Fahrzeughalter davon Gebrauch gemacht, in Potsdam-Mittelmark waren es sogar 85 Prozent. Wir bauen Bürokratie ab und die Brandenburger sparen Geld, denn sie müssen nach einem Umzug kein neues Kennzeichen kaufen. Das ist ein Beitrag für eine bürgernahe und effiziente Verwaltung und ich danke den Landkreisen, denn sie haben die neue Regelung sehr gut umgesetzt.“

Wer in einen anderen Landkreis innerhalb Brandenburgs umzieht oder seinen Betriebssitz verlegt, kann seit dem 12. April 2010 sein bisheriges Autokennzeichen behalten. Brandenburg ist damit nach Hessen und Schleswig-Holstein das dritte Bundesland, das von einer entsprechenden Ermächtigung in der Fahrzeug-Zulassungs-Verordnung Gebrauch macht.

Bisher musste bei einem Umzug in einen anderen Landkreis oder eine kreisfreie Stadt das Fahrzeug umgemeldet werden und bekam neue Kennzeichen des jeweiligen Zulassungsbezirkes. (Zum Beispiel „P“ statt „PM“ bei einem Umzug aus dem Landkreis Potsdam-Mittelmark nach Potsdam Stadt)

Die alten Kennzeichen können auch bei mehrfachen Umzügen innerhalb des Landes beibehalten werden. Die neue Adresse muss allerdings immer noch im Fahrzeugschein eingetragen werden, so dass ein Gang zur Zulassungsstelle weiterhin notwendig bleibt. Nur in den kreisfreien Städten wird diese Dienstleistung bereits in den Bürgerämtern angeboten und kann bei der Anmeldung des neuen Wohnsitzes gleich mit erledigt werden.

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#brandenburg #beelitz – Sotheby`s kommt nach Beelitz

Posted by web-bb.de - Dezember 3, 2010

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Liebe Beelitzer,

liebe Freunde,

in 36 Stunden ist es soweit, „Sotheby`s kommt nach Beelitz“ (weitersagen erwünscht) über  70 KUNSTwerke kommen für einen guten Zweck  „unter den Hammer“. Radierungen (Schab und Wiegetechnik), Öl/Acrylgemälde, Eitempera, Fotografien, Aquarelle, Zeichnungen, Drucke. Sie finden bei uns Bilder aus der Kunstsammlung der Galeristin Ursula Noé (Jürgen Reichert, Sabine Fanek-Koch, Gernot Rumpf, Willibrord Haas, Erismann, Volker Meyer). Heinrich Noé, Bernd Martin und Werke der Künstlergruppe Beelitz, Ute Herrmann, Christine Gröling, Gudrun Mader, Sigrid Schrumpf.

 


siehe hierzu : Beitrag :

https://wochenmarktfoto.wordpress.com/2010/11/20/brandenburg-beelitz-kunstauktion-benefizveranstaltung-tiedemann-haus-beelitz/

 


Mit dem Erlös helfen Sie mit, den Bau eines Schuldaches (Waisenhaus Kenia) und eine Kunstaktion für Kinder und Erwachsene auf dem Spargelfest 2011 – zu ermöglichen. Frau Annika Grahle vom Kenia-Projekt SoH wird sie kurz in das Projekt einführen und ihnen in der Pause gerne Fragen beantworten, Künstler aus dem KUNSTwerk Beelitz, Frau und Herr Noé freuen sich auf einen Dialog mit Ihnen. Vertreter der Spargelhöfe in Beelitz sind angefragt.

Wir freuen uns auf SIE *

Falls Sie persönlich nicht kommen können und diese Benefizaktion unterstützen möchten – bedanken wir uns für ihre Spende *

Spendenkonto:  Kunstwerk e.V. Christine Gröling * konto: 1050107477 * Mittelbrandenburgische Sparkasse * BLZ 100 500 00

Eine Spendenbescheinigung senden wir ihnen postalisch zu.

Mit den besten Grüßen

KUNSTwerk e.V. Beelitz

Bereich: Marketing

Ute Herrmann

Bahnhofstrasse 72

14547 Buchholz Gemeinde Beelitz

tel.    0049 (0) 33204 – 631 551

mobil 0049 (0) 160 849 36 24

info@ute-herrmann.de

www.ute-herrmann.de

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Beelitz

Berliner Straße 202, 14547 Beelitz

www.beelitz.de

Bürgermeister Bernhard Knuth

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weitere Links :

www.beelitz-goethesaal.brandenburghalle.com

www.beelitz-kunstwerk.brandenburghalle.com

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#brandenburg #mil – Klimaschutz geht alle an – Infrastrukturministerium und Friedrich-Ebert-Stiftung laden zum Erfahrungsaustausch ein

Posted by web-bb.de - Dezember 2, 2010

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Jens-Uwe Schade Pressesprecher

www.mil.brandenburg.de

Jörg Vogelsänger

Rainer Bretschneider

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Klimaschutz geht alle an – Infrastrukturministerium und Friedrich-Ebert-Stiftung laden zum Erfahrungsaustausch ein

Potsdam – Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider eröffnet morgen (3. Dezember) in Potsdam die internationale Tagung zu Klimaschutz und Energieeffizienz. Experten aus verschiedenen europäischen Ländern tauschen Erfahrungen bei der Umsetzung der Klima- und Energiepolitik in der Stadtentwicklung aus.

Rainer Bretschneider : „CO2 zu reduzieren ist ein wichtiges Ziel der Landesregierung.  Dabei hat die energetische Stadterneuerung nicht nur einzelne Gebäude im Blick, sondern auch die Entwicklung von integrierten Energiekonzepten für Stadtteile und ganze Kommunen. Auch der Wohnungsbau hat Potenzial zur Kohlendioxidminderung. Wir unterstützten die Kommunen und Wohnungsunternehmen mit unseren Förderprogrammen, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und gleichzeitig Geld zu sparen.“

Auf der Tagung sollen Erfahrungen und Ergebnisse aus europäischen Initiativen, Modellprojekten und Forschungsvorhaben vorgestellt und ausgetauscht werden. Brandenburg wird Erfahrungen mit den Modellvorhaben zur energetischen Sanierung von Gebäuden darstellen. Daran beteiligen sich die Städte Cottbus, Finsterwalde, Guben, Lübbenau, Luckenwalde, Prenzlau, Spremberg und Vetschau mit Modellvorhaben.

Brandenburg unterstützt mit seinen Förderprogrammen die Modernisierung von Wohnungen, wenn damit auch eine energetische Grundsanierung verbunden ist. Eine Zusatzförderung kann erfolgen, wenn durch den Einsatz regenerativer Energien im Ergebnis eine höhere Energieeinsparung erzielt wird, als gesetzlich vorgeschrieben. Es werden auch Zuschüsse für die energetische Erneuerung von Schulen, Kindertagesstätten, Jugendeinrichtungen, Turnhallen usw. bereitgestellt. Langfristig profitieren die Kommunen durch modernisierte Heizungen oder regenerative Energiegewinnungsanlagen, aber auch durch klassische Wärmedämmungen von Fassaden und Dächern, weil erhebliche Betriebskosteneinsparungen erwartet werden.

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#brandenburg #mil – Brandenburger Milch macht’s: Staatssekretär Bretschneider gratuliert Rinderzüchtern für ihre Arbeit

Posted by web-bb.de - Dezember 1, 2010

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Jens-Uwe Schade Pressesprecher

www.mil.brandenburg.de

Jörg Vogelsänger

Rainer Bretschneider

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Die Brandenburger Milch macht’s: Staatssekretär Bretschneider gratuliert Rinderzüchtern für ihre Arbeit auf Spitzenniveau

Paaren/ Glien – Im Vorfeld der 16. Verbandsschau „Blickpunkt Rind“ des Rinderzuchtverbands Berlin-Brandenburg hat sich Agrarstaatssekretär Rainer Bretschneider heute für die „herausragende Arbeit“ der märkischen Rinderzüchter bedankt. Das vom Landeskontrollverband erhobene Rekordergebnis der Milchleistungsprüfung 2010 stellt die exzellente Zuchtqualität zwischen Uckermark und Lausitz eindrucksvoll unter Beweis. Mit einem Jahresdurchschnitt von 8.934 Kilogramm Milch ist die Brandenburger Kuh zusammen mit ihren Artgenossen aus Thüringen und Sachsen das Maß der Dinge im Bundesvergleich.

Staatssekretär Bretschneider zeigte sich beim traditionellen Züchterabend des Rinderzuchtverbands (RBB) in Paaren/Glien beeindruckt vom anhaltenden Aufwärtstrend in der märkischen Milchrindzucht seit der Verbandsgründung 1990. „Wenn man sich vor Augen führt, dass eine Kuh vor 20 Jahren durchschnittlich etwas über 4.000 Kilogramm Milch produziert hat und heute für diese Menge nicht einmal sechs Monate braucht, haben wir es hier ohne Übertreibung mit einer wahren Leistungsexplosion zu tun. Neben dem Züchterfortschritt spielen hier auch die Tierhaltung und modernes Herdenmanagement eine gewichtige Rolle“, sagte Bretschneider.

Um auch künftig auf den nationalen und internationalen Märkten konkurrenzfähig zu bleiben, sei es wichtig, das züchterische Niveau im Einklang mit der exzellenten Brandenburger Produktqualität und einer stabilen Gesundheit der Rinder sorgfältig weiterzuentwickeln. Die Einführung der hochmodernen genomischen Selektion, bei der männliche Tiere schon als Kälber mit einem einzigen Bluttest auf ihre künftige Brauchbarkeit für die Leistungszucht untersucht werden können, biete gute Voraussetzungen, auch in Zukunft die Brandenburger Vorreiterrolle zu verteidigen, zeigte sich Rainer Bretschneider zuversichtlich.

In den Ställen der rund 600 Brandenburger Milchproduzenten stehen derzeit rund 156.000 Milchkühe der Rasse „Deutsche Holsteins Schwarzbunt“. Selbst die niedrigen Milchpreise halten die Landwirte nicht davon ab, kräftig zu investieren. Allein in der aktuellen Förderperiode seit 2007 haben Brandenburgs Milcherzeuger 110 Millionen Euro zumeist in Melktechnik und moderne Laufstallanlagen investiert, um für die Zukunft gerüstet zu sein. 32 Millionen Euro an Fördergeldern wurden dafür aus Mitteln des Landes und der Europäischen Union abgerufen.

Zur Schau des Rinderzuchtverbands Berlin-Brandenburg werden morgen wieder Hunderte Gäste in der Brandenburghalle des MAFZ Erlebnispark Paaren/Glien erwartet. Über 100 Betriebe präsentieren ihre Nachzuchten der aktuellen Brandenburger Besamungsbullen und lassen sie von den Preisrichtern bewerten. Ein weiterer Höhepunkt wird der Vorführwettbewerb der besten Jungzüchter aus der Region sein.

 

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#brandenburg #mugv – Tack: Mehr Solidarität mit an Aids erkrankten Menschen

Posted by web-bb.de - Dezember 1, 2010

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Alrun Kaune – Nüßlein Pressesprecherin

www.mugv.brandenburg.de

Anita Tack

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Tack: Mehr Solidarität mit an Aids erkrankten Menschen

 

 

Potsdam –  „Niemand soll wegen seiner HIV-Infektion oder Aids-Erkrankung ausgegrenzt werden und in der Angst vor sozialer Vereinsamung leben“, fordert  Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) heute in Potsdam. Gemeinsam mit der Aids-Hilfe Potsdam e.V. verteilt Tack am heutigen Welt-Aids-Tag Roten Schleifen als Symbol der Solidarität mit Menschen, die sich mit dem HI-Virus infiziert haben.

Das Motto des diesjährigen Welt-Aids-Tages lautet „Gemeinsam gegen Aids“ und betont damit die Solidarität mit Betroffenen. Tack macht darauf aufmerksam, dass noch immer zu beobachten sei:  Aids-Erkrankte werden diskriminiert, isoliert und sozial ausgegrenzt. Und während sich Betroffene in der Anonymität der Ballungszentren noch verstecken könnten, drohe ihnen in den ländlichen Regionen häufig Stigmatisierung. „Das dürfen wir nicht zulassen“, fordert Tack. „Menschen mit HIV und Aids sollen nicht ausgegrenzt werden sondern unter uns mit ihrer Infektion leben können.“

Anlässlich des Welt-Aids-Tages finden in den Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs viele Veranstaltungen von Gesundheitsämtern und Selbsthilfegruppen statt. Traditionell werden am 1. Dezember die Roten Schleifen als Symbol der Solidarität verteilt, Informationsmaterial an interessierte Menschen weitergegeben, Spenden für Projekte im HIV/Aids- Bereich gesammelt und Veranstaltungen organisiert. Es ist ein Tag, an dem auch deutlich gemacht werden soll, dass für  Menschen mit HIV jeder Tag des Jahres ein „Aids-Tag“ ist.

In Brandenburg leben laut Schätzungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) zirka 610 HIV-Infizierte und an Aids erkrankte Menschen.

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#brandenburg #mugv – Internetangebot des Ministeriums in Englisch und Polnisch

Posted by web-bb.de - Dezember 1, 2010

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Alrun Kaune – Nüßlein Pressesprecherin

www.mugv.brandenburg.de

Anita Tack

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Internetangebot des Ministeriums in Englisch und Polnisch

 

 

 

Potsdam – Brandenburgs Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (MUGV) hat sein Internetangebot ausgebaut. Um über Aufgaben, Ziele und Zuständigkeiten per Internet weitreichender und international zu informieren, bietet das MUGV ab heute für fremdsprachige Nutzer ein spezielles Angebot in englischer und polnischer Sprache.

Über die Homepage des Ministeriums besteht ab sofort die Möglichkeit, über die jeweilige Landesflagge eine Inhaltsübersicht (Sitemap) des gesamten Internetangebotes www.mugv.brandenburg.de in englischer und polnischer Sprache aufzurufen.  Von den Sitemaps führt ein Link zu den Themen aller in englisch bzw. polnisch übersetzter Fach- und Behördeninformationen des Ministeriums sowie ausgewählten externen Angeboten..

Die Nutzer können sich nun in Englisch und Polnisch über Behördenstrukturen, Adressen und Fachaufgaben des Geschäftsbereichs Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz informieren.

Das Angebot beinhaltet unter anderem Web-Seiten über die internationalen Aktivitäten und Projekte des Ministeriums, insbesondere mit den polnischen Partnern in den Wojewodschaften Lebuser Land, Westpommern und Großpolen.

Aktuelle Fachinformationen zu grenzüberschreitenden Themen wie Hochwasser, Erneuerbare Energien, Umweltverträglichkeitsprüfung, Luftqualität, Abfallverbringung, NATURA 2000, Umweltbildung, Tiergesundheit und Verbraucherschutz werden ebenfalls mehrsprachig angeboten.

Mit der Übersetzung und Bereitstellung der Fachbeiträge ergänzt das MUGV die Internet-Informationen der Landesregierung für englisch- und polnischsprachige Nutzer.

Dieses spezielle Angebot des Ministeriums wird kontinuierlich ausgebaut werden.

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#weissmann #wildenbruch – Herbstzeit ist Gänsezeit – Gasthof zur Linde – Wildenbruch – Video – Youtube

Posted by web-bb.de - November 30, 2010

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Herbstzeit ist Gänsezeit – Gasthof zur Linde – Wildenbruch – Video – Youtube

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http://www.herbstzeit-ist-gaensezeit.brandenburghalle.com/youtube-gaensebraten1.htm

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http://www.herbstzeit-ist-gaensezeit.brandenburghalle.com/

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#brandenburg #proagro – 1. Hausmesse für Brandenburger Produkte

Posted by web-bb.de - November 30, 2010

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pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes im Land Brandenburg e.V.

Dorfstraße 10, 14513 Teltow-Ruhlsdorf

Tel: 03328/ 33 767 0  Fax: 03328/ 33 767 69

E-Mail: kontakt@proagro.de Internet: www.proagro.de

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Ansprechpartner:

Dr. Gerd Lehmann Geschäftsführer Tel.: 03328/ 33 767-21

Fred Hoffmann Projektleitung Tel.: 03328/ 33 767-36

Stefanie Patron Fachbereichsleiterin Landtourismus  Tel: 03328/ 33 767-33

 

Presseinformation


1. Hausmesse für Brandenburger Produkte

14.12.2010 09:00 bis 16:00 Uhr (BEN)

Veranstalter:

* Verband pro agro e.V. und

* BEN Brandenburger ErnährungsNetzwerk e.V.

Termin:
Dienstag, den 14. Dezember 2010, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Ort:
Hotel Van der Falk Berliner Ring, Eschenweg 18 15827 Blankenfelde – Mahlow
Gewerbegebiet Dahlewitz – Mahlow

Der Verband pro agro e.V. und das BEN Brandenburger Ernährungsnetzwerk laden Sie zur 1. Hausmesse für Brandenburger Produkte ein. Die Hausmesse findet für die Bereiche Catering, Großhändler und Großverbraucher statt.

An diesem Tage haben die Unternehmen der Ernährungswirtschaft die Möglichkeit, ihre Produkte vorzustellen, Kontakte zu knüpfen sowie Netzwerke zu bilden.

Die Erzeuger und die Caterer, Großhändler und Großverbraucher sollen sich persönlich kennen lernen. Einkäufer werden bei der 1. Hausmesse auf hochwertige regionale Produkte aufmerksam gemacht, die Vermarktungs- und Absatzmöglichkeiten unserer Unternehmen verbessern sich und Endverbrauchern wird der Zugang zu gesunden regionalen Produkten erleichtert.

Die verstärkte Suche nach regionalen Lieferanten und Produkten für die Saison 2011 möchten wir mit dieser 1. Hausmesse erfolgreich unterstützen. Mit dem Saisonbeginn 2011 streben wir ein größeres Angebot von mehr regionalen Produkten direkt von den regionalen Erzeugern bei den Caterern, Großhändlern und Großverbrauchern in Berlin/Brandenburg an.

Für weitere Informationen und zur Anmeldung für Unternehmen der Ernährungswirtschaft, Großhändler oder Interessierte steht Ihnen Kai Rückewold zur Verfügung!

Tel.: 03328 33767 22
E-Mail: rueckewold@proagro.de
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www.ernaehrungsnetzwerk-ben.de
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pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes im Land Brandenburg e.V.

Dorfstraße 10, 14513 Teltow-Ruhlsdorf

Tel: 03328/ 33 767 0  Fax: 03328/ 33 767 69

E-Mail: kontakt@proagro.de Internet: www.proagro.de

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Ansprechpartner:

Dr. Gerd Lehmann Geschäftsführer Tel.: 03328/ 33 767-21

Fred Hoffmann Projektleitung Tel.: 03328/ 33 767-36

Stefanie Patron Fachbereichsleiterin Landtourismus  Tel: 03328/ 33 767-33

 

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#brandenburg #mugv – Tack : „Landesregierung wird Zukunft des Oderbruchs sichern“

Posted by web-bb.de - November 30, 2010

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Alrun Kaune – Nüßlein Pressesprecherin

www.mugv.brandenburg.de

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Tack : „Landesregierung wird Zukunft des Oderbruchs sichern“

Potsdam – Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) hat heute in Potsdam die Maßnahmen der Landesregierung zur Sicherung eines zukunftsfähigen Wassermanagements im Oderbruch vorgestellt. „Wir lassen die Menschen im Oderbruch nicht mit den Problemen allein. Es wurde und wird viel getan, um auch mit extremen Wetterereignissen im Oderbruch leben zu können“, sagte Tack.

Eine schnelle Lösung der Probleme im Oderbruch werde es leider nicht geben können, weil die extremen Niederschlagsmengen der letzten Wochen von den Böden nicht mehr aufgenommen werden können und auch nicht verdunsten, erläuterte Tack. Die Abführung der großen Wassermengen über die Alte Oder werde einige Zeit brauchen. „Wir haben aber eine Reihe von Maßnahmen auf den Weg gebracht, um künftig die Auswirkungen solcher Extremwetterlagen besser abfedern zu können“, sagte Tack.

Die Ministerin verwies darauf, dass die Landesregierung erhebliche Mittel in die Unterhaltung der Vorfluter, Gräben und Landesgewässer im Oderbruch investiert und in enger Abstimmung mit den Landkreisen entsprechende Maßnahmen wie Krautungen und Ausbaggerungen durchgeführt werden.

Bereits 2008 hat die Landesregierung ein Investitionsprogramm über 12 Mio. Euro zur Verbesserung der Vorflutverhältnisse aufgelegt, das bis 2015 konzipiert ist. Dem vorangegangen waren umfangreiche hydrogeologische Untersuchungen. „Wir prüfen derzeit eine Beschleunigung der Maßnahmen, um das Programm möglichst schon 2013 abschließen zu können“, sagte Tack.

Von den rund 13 Mio. Euro, die 2010 landesweit in die Gewässer- und Deichunterhaltung investiert wurden, sind allein 1,3 Mio. dem relativ kleinen Oderbruch zur Verfügung gestellt worden. Der Gewässer- und Deichverband Oderbruch (GEDO) wird auch künftig die notwendigen Mittel erhalten, kündigte Tack an.

Eine weitere Verbesserung wird das Automatisierte Wassermanagementsystem zur Optimierung der hydrologischen Verhältnisse im Oderbruch bringen. Es soll zu einem optimal abgestimmten Betrieb der 36 Schöpfwerke im Oderbruch, die weitgehend bereits mit großem Aufwand saniert worden sind, beitragen.

Noch in dieser Woche wird es ein Arbeitsgespräch bei der Ministerin mit Experten, dem zuständigen Landrat, Vertretern des Land- und Kreistages und dem GEDO im Ministerium geben, um weitere notwendige Maßnahmen zu erörtern.

Zudem wird am 10. Dezember unter der Leitung des Umweltministeriums die Arbeitsgruppe „Wassermanagement im Oderbruch“ erneut zusammen kommen. Eingeladen sind dazu Behördenvertreter, der Landkreis, Verbände, Abgeordnete aller Fraktionen wie auch Vertreter des Land- und Kreisbauernverbandes.
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#brandenburg #proagro – Markt on Tour im Dezember 2010

Posted by web-bb.de - November 30, 2010

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pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes im Land Brandenburg e.V.

Dorfstraße 10, 14513 Teltow-Ruhlsdorf

Tel: 03328/ 33 767 0  Fax: 03328/ 33 767 69

E-Mail: kontakt@proagro.de Internet: www.proagro.de

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Ansprechpartner:

Dr. Gerd Lehmann Geschäftsführer Tel.: 03328/ 33 767-21

Fred Hoffmann Projektleitung Tel.: 03328/ 33 767-36

Stefanie Patron Fachbereichsleiterin Landtourismus  Tel: 03328/ 33 767-33

 

„Markt on Tour“ im Dezember 2010

Teltow-Ruhlsdorf – Im Dezember erwarten Sie in 3 verschiedenen EDEKA-Märkten an 3 verschiedenen Terminen viele Spezialitäten aus der Region Brandenburg-Berlin. Entdecken Sie hier die Vielfalt unserer Region – lassen sich vor Ort beraten und probieren Sie selbst!

„Markt on Tour“ sind Verkaufsförderungsaktivitäten des Verbandes zur Förderung des ländlichen Raumes im Land Brandenburg e.V. (pro agro e.V.) und des Brandenburger ErnährungsNetzwerkes (BEN e.V.) mit den Märkten der EDEKA Minden – Hannover in Brandenburg und Berlin, um die regionalen Produkte in die Aufmerksamkeit des Verbrauchers zu rücken und um eine mögliche vorhandene Hemmschwelle zum Probieren und Kaufen zu senken. Verkostungen und die Vermittlung von Produktinformationen zählen zu den wichtigsten Verkaufsförderungsaktivitäten, sie ermöglichen die direkte Kundenansprache und hinterlassen die nachhaltigsten Eindrücke beim Verbraucher.
Ziel des „Markt on Tour“ ist es, eine verstärkte Direktlieferung durch Erzeuger und Verarbeiter an EDEKA Märkte zu erreichen. Darüber hinaus besteht für schon gelistete Unternehmen die Möglichkeit, verstärkt auf Ihre Produkte aufmerksam zu machen und somit den Umsatz Ihrer Produkte zu steigern. Des Weiteren wird so eine zusätzliche Profilierungsmöglichkeit für das Unternehmen im Handel genutzt und gleichzeitig eine nachhaltige Förderung des Absatzes sowie eine Erhöhung des Bekanntheitsgrades von Produkten aus Brandenburg erreicht.
„Markt on Tour“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Verkostungsaktionen der regionalen Erzeuger mit einem einheitlichen Erscheinungsbild von EDEKA-Markt zu EDEKA Markt in Brandenburg und Berlin wandern und somit die Unternehmen die Chance erhalten, ihre Produkte in verschiedenen Märkten und Kunden vorzustellen und zu überzeugen.
Folgende „Markt on Tour“ Termine finden im Dezember statt:

1. 03. Dezember 2010, 09:00 bis 18:00 Uhr, E-Reichelt, Ollenhauerstraße 107, 13403 Berlin
2. 04. Dezember 2010, 09:00 bis 18:00 Uhr, E-Center Bernau, Börnicker Chaussee 3, 16321 Bernau
3. 10. Dezember 2010, 09:00 bis 18:00 Uhr, E-Reichelt, Goltzstr. 1, 12307 Berlin-Lichtenrade

An diesen Terminen erwarten Sie Unternehmen wie: BioBackHaus Leib, Gut Hesterberg, Hemme Milch, Weinbau Dr. Lindicke, Havelland Obstler, Pritzwalker Heidelbeeren oder die Süßmost & Weinkelterei Hohenseefeld.

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www.ernaehrungsnetzwerk-ben.de

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pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes im Land Brandenburg e.V.

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#brandenburg #proagro – Dritte Tagung des ländlichen Tourismus in Seddin am See

Posted by web-bb.de - November 30, 2010

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pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes im Land Brandenburg e.V.

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Tel: 03328/ 33 767 0  Fax: 03328/ 33 767 69

E-Mail: kontakt@proagro.de Internet: www.proagro.de

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Dr. Gerd Lehmann Geschäftsführer Tel.: 03328/ 33 767-21

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Stefanie Patron Fachbereichsleiterin Landtourismus  Tel: 03328/ 33 767-33

 

Presseinformation

Dritte Tagung des ländlichen Tourismus in Seddin am See

 

Seddiner See – pro agro und das Forum ländlicher Raum haben am 24. und 25.11.2010 die dritten Tage des ländlichen Tourismus in der Heimvolkshochschule am Seddiner See veranstaltet.

 

Teilnehmer von der Prignitz bis zur Lausitz haben sich einen Überblick zu den neuen Entwicklungen und aktuellen Projekten für Anbieter des ländlichen Tourismus verschafft.

In den Vorträgen wurden ausgehend von den Ergebnissen des Sparkassen-Tourismusbarometers 2010 die Entwicklungspotenziale und der Handlungsbedarf im ländlichen Tourismus vorgestellt und in den Workshops diskutiert. Im Mittelpunkt standen dabei die Unterstützung für den Aufbau von regionalen Kooperationen und die Förderung für private Investitionen der Unternehmen im Landtourismus.

Das sieben Punkte Programm für die Entwicklung des Landtourismus wurde von den Teilnehmern der umfassenden Beratungen in sechs Workshops als Zusammenfassung des Handlungsbedarfs für die Entwicklung des Landtourismus in Brandenburg für richtig befunden.

Die Ergebnisse der Tagung sollen ein Beitrag aus der Praxis der Unternehmen zur aktuellen Fortschreibung der Landes-tourismuskonzeption, der Politik und der Förderprogramme für den Landtourismus zur ländlichen Entwicklung in Brandenburg sein.

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pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes im Land Brandenburg e.V.

Dorfstraße 10, 14513 Teltow-Ruhlsdorf

Tel: 03328/ 33 767 0  Fax: 03328/ 33 767 69

E-Mail: kontakt@proagro.de Internet: www.proagro.de

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Ansprechpartner:

Dr. Gerd Lehmann Geschäftsführer Tel.: 03328/ 33 767-21

Fred Hoffmann Projektleitung Tel.: 03328/ 33 767-36

Stefanie Patron Fachbereichsleiterin Landtourismus  Tel: 03328/ 33 767-33

 

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Zander – Fisch des Jahres 2011 – Brandenburg – Frank Zander malt –

Posted by web-bb.de - November 29, 2010

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Zander – Fisch des Jahres 2011 – Brandenburg – Frank Zander malt –

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Gemeinsam mit Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger kürte der Berliner Sänger Frank Zander am Dienstag (23. November) den Zander zum Brandenburger Fisch des Jahres 2011. Der „Fisch des Jahres“ ist eine Aktion des Landesfischereiverbands Brandenburg/Berlin.

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http://www.wochenmarktfoto.com/br-kochstudio/ZanderundZander/zanderundzander1.htm

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siehe auch : Kochstudio proagro Brandenburghalle 2011 mit Frank Zander :

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Wolfgang Schalow und Frank Zander im Kochstudio pro agro 2011 Brandenburghalle


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#brandenburg #beelitz – Beelitz Forum : Kommen Sie mit uns ins Gespräch

Posted by web-bb.de - November 27, 2010

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Text : http://www.beelitz-online.de/ris/instanz_14/listen/csb_pdf_25_10_b.htm Seite 5

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KOMMEN SIE MIT UNS INS GESPRÄCH

www.beelitz-forum.de

Liebe Bürgerinnen und liebe Bürger,

die Entwicklung und Profilierung unserer Kommune wird in den nächsten Jahren von großer Bedeutung sein.

Da die bekannten Gremien, wie Ausschüsse oder Ortsbeiräte verhältnismäßig wenig Einwohner erreichen, möchte die Stadtverwaltung im Prozess des virtuellen Fortschritts, zusätzlich zum Kommunikationsmedium Beelitzer Nachrichten und Bürgerversammlungen, ein Internetportal als direkte Basis für Diskussions-und Meinungsäußerungen einrichten.

Ob Spargelfest, Straßenausbau oder eine neue Verkehrsführung, Ihre Meinung, Vorschläge und Positionierung zu den geplanten Projekten sind für uns von hoher Wichtigkeit und Interesse.

 

Ab dem 01. Dezember 2010 steht Ihnen dieses Portal

www.beelitz-forum.de zur Verfügung.

 

Die ersten Projekte, die wir Ihnen vorstellen möchten, sind die Planungen von dem Objekt Berliner Straße 189, ehemals Wehner, die zukünftige inhaltliche Ausrichtung des Spargelfestes und im nächsten Jahr die Verkehrsführung im Bereich Carl-von-Ossietzky-, Hermann-Löns- sowie Robert -Koch-Straße.

In diesem Sinne freuen wir uns über informative Vorschläge Ihrerseits.

Mit freundlichen Grüßen
Bernhard Knuth
Bürgermeister

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Beelitz

Berliner Straße 202, 14547 Beelitz

www.beelitz.de

Bürgermeister Bernhard Knuth

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weitere Links :

www.beelitz-goethesaal.brandenburghalle.com

www.beelitz-kunstwerk.brandenburghalle.com

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#brandenburg #lendelhaus – Veranstaltungen im Lendelhaus Werder Havel

Posted by web-bb.de - November 27, 2010

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Restaurant Werder Havel – Christine Steinbach

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Aktuelle Veranstaltungen

Adventsbrunch im Lendelhaus am 19.12.2010

Liebe Gäste,

es weihnachtet bald, für die meisten von Ihnen ist die Vorweihnachtszeit eine sehr anstrendende Zeit, man muss noch Geschenke besorgen, eine Weihnachtsfeier jagt die…..  mehr »

Adventsbrunch im Lendelhaus am 05.12.2010

Liebe Gäste,

am 5. Dezember wird es das erste Brunsch in der Adventszeit geben. Nach dem Weihnachtmarktspektal am 1. Advendswochenende, laden wir Sie am 2. Advent zu einem gemüt……l mehr »

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Restaurant Werder Havel – Christine Steinbach

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www.lendelhaus.de

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Am Markt 21, 14542 Werder /Havel

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restaurant@lendelhaus.de

Tel.-Nr.: 03327 520 538

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weitere Links :

www.lendelhaus.brandenburghalle.com

www.wellness.brandenburghalle.com

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#brandenburg #mil – Schlägerei in Brandenburgs Forsten: Minister Vogelsänger startet Saison

Posted by web-bb.de - November 26, 2010

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Jens-Uwe Schade Pressesprecher

www.mil.brandenburg.de

Jörg Vogelsänger

Rainer Bretschneider

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Schlägerei in Brandenburgs Forsten: Minister Vogelsänger startet Saison

für Selbstabholer von Weihnachtsbäumen und Schmuckreisig aus heimischen Wäldern

Storkow – Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger hat heute im Revier Rauen bei Storkow fachgerecht eine gut zwei Meter hohe Kiefer geschlagen. Damit gab er den Startschuss für die Weihnachtsbaumsaison 2010 des Landesbetriebs Forst Brandenburg. Der Minister schlug nicht nur seinen Baum auf einer vor sieben Jahren angelegten Küstentannen-Weihnachtsbaumkultur – er pflanzte danach, als Ausdruck der Nachhaltigkeit, einen neuen Weihnachtsbaum.

Minister Vogelsänger erläuterte, dass das Angebot des Landesbetriebs an Weihnachtsbäumen gegenüber dem Vorjahr wiederum etwas rückläufig ist. Ursachen dafür sieht er im Waldumbau, zudem auch in einer leicht rückläufigen Nachfrage. Außer den zehn Außenstellen des Landesbetriebs Forst Brandenburg bieten auch private Waldbesitzer Termine zum Selber-Schlagen an.

Wie in den Vorjahren steht die Bereitstellung der Weihnachtsbäume unter dem Motto „Waldwirtschaft – aber natürlich“. Mit der Abkehr von der Kahlschlagwirtschaft werden einförmige gleichaltrige Kulturen kaum noch angelegt. Der Wald soll sich unter dem schützenden Dach der Altbäume durch Selbstaussaat natürlich verjüngen. Dafür eignen sich Weihnachtsbäume – eben in kleineren Mengen – aus Naturverjüngungen. „Bei diesen Bäumen ist nicht jeder Ast gerade, dafür aber stammen sie aus dem Brandenburger Wald vom Förster, sind frisch und bieten die Gelegenheit, mit dem Weihnachtsbaumeinschlag auch das Erlebnis eines vorweihnachtlichen Ausflugs in den Wald zu verbinden“, sagte der Minister.

Außerdem werden Kiefern aus Laubholz-Pflanzungen als Weihnachtsbäume entnommen. Zusätzlich werden Sonderstandorte wie Leitungstrassen für den Weihnachtsbaum-Anbau genutzt, da auf ihnen kein regulärer Wirtschaftswald wachsen kann.

119 Termine an 45 Orten

Der Landesforstbetrieb bewirtschaftet lediglich die im Besitz des Landes befindlichen 270.000 Hektar Wald, was etwa einem Viertel der heimischen Waldfläche entspricht.

Den Berlinern und Brandenburgern wird in diesem Jahr die Möglichkeit geboten, bei 119 Terminen an 45 Veranstaltungsorten unter fachlicher Anleitung des örtlichen Försters einen Weihnachtsbaum im Wald selbst einzuschlagen oder auf dem Forsthof zu kaufen. Oft gibt es Zusatzangebote wie Lagerfeuer, heißen Tee, Kaffee, Glühwein oder Wildfleisch. Häufig wird auch Kamin- und Brennholz angeboten. In jedem Fall können sich die Waldbesucher von den Forstfachleuten vor Ort fachkundig beraten lassen.

Eigeninitiative kann teuer werden

Das eigenmächtige Einschlagen von Weihnachtsbäumen ohne Erlaubnis des Waldbesitzers, egal ob staatlich oder privat, ist Baumklau und damit strafbar und wird vom Eigentümer zur Anzeige gebracht.

Die Hälfte des Angebots sind Kiefern

In den letzten Jahren hatten Kiefern und Schwarzkiefern mit rund der Hälfte den größten Anteil am Verkaufsangebot, gefolgt von Fichte und Douglasie mit zirka 30 Prozent. Die Stechfichte war mit 12 Prozent vertreten und sonstige Nadelbäume wie Tannen mit rund 8 Prozent.

Die Baumartenverteilung der privaten Weihnachtsbaum-Angebote unterscheidet sich von dem aus den Landeswäldern, da deren Angebote oft aus speziellen Kulturen stammen.

Der Verkauf von knapp 30.000 Weihnachtsbäumen und 50 Tonnen Schmuckreisig erbrachte im vergangenen Jahr einen Erlös von zirka 200.000 Euro. Diese Summe floss als Einnahme in das Budget der Landesforstverwaltung. In diesem Jahr rechnet der Landesforstbetrieb mit einem Verkauf von bis zu 25.000 Weihnachtsbäumen.

Im Angebot sind vorwiegend wieder Kiefern, Schwarzkiefern, Fichten und Douglasien. Die Preise schwanken je nach Weihnachtsbaumart und Größe und können regional unterschiedlich sein.

Märkisches Original ist preiswert und frisch

Für den laufenden Meter Weihnachtsbaum gelten etwa folgende Richtwerte:

* Kiefer oder Schwarzkiefer: 6,00 bis 8,00 Euro
* Fichte oder Douglasie: 7,50 bis 9,00 Euro
* Stechfichte oder Küstentanne: 8,50 bis 9,50 Euro

Bei Schmuckreisig sind pro Bund (zu je 2,5 Kilogramm) zu bezahlen:

* Weymouthskiefer, Douglasie: 5,00 Euro
* Fichte: 4,50 Euro

Damit erwartet die Verbraucher ein im Vergleich zu den Vorjahren geringfügig erhöhtes Preisgefüge.

Wer? Wann? Was? Wo?

Wer seinen Baum selbst fällen oder aus dem Wald holen möchte, kann sich über Ort, Zeit und weitere Angebote so informieren:

* auf der Forst-Internetseite des Brandenburger Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft unter

Weihnachtsbäume-aus-Brandenburg-2010

* auf ihren Internet-Startseiten haben die zehn Betriebsteile des Landesbetriebs Forst Brandenburg einen Link, der direkt zu ihren Weihnachtsbaumangeboten führt. Die Startseiten der Betriebsteile erreicht man im Internet über: Forst Brandenburg – Betriebsteile
* in der Tagespresse
* der RBB veröffentlicht die Angebote im Teletext ab Seite 770
* direkt bei den Betriebsteilen des Landesbetriebs Forst Brandenburg oder bei den örtlichen Revier- und Oberförstereien des Landes Brandenburg
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#brandenburg #sanddorn – Erfolg zeigt Früchte: Agrarminister Jörg Vogelsänger eröffnet internationalen Sanddornkongress

Posted by web-bb.de - November 25, 2010

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Erfolg zeigt Früchte: Agrarminister Jörg Vogelsänger eröffnet internationalen Sanddornkongress

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Jens-Uwe Schade Pressesprecher

www.mil.brandenburg.de

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Erfolg zeigt Früchte: Agrarminister Jörg Vogelsänger eröffnet internationalen Sanddornkongress

Termin: Donnerstag, 2. Dezember

Tagungsauftakt

Zeit: 9.00 Uhr, Friedenssaal

Pressegespräch

Zeit: 10.15 Uhr, Raum 133


Ort: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, Dienstgebäude
Großes Militärwaisenhaus, Lindenstraße 34, 14467 Potsdam

Potsdam – Die außerordentlichen Leistungen Brandenburgs bei der Erforschung und Kultivierung von Sanddorn, auch als nordische Zitrone bezeichnet, zeigen Früchte. Potsdam wird in der kommenden Woche für zwei Tage (2. und 3. Dezember) Gastgeber des 1st European Workshop on Seabuckthorn EuroWorks, also des 1. Internationalen Sanddornkongresses, der von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger mit einem Grußwort eröffnet wird. Anschließend steht der Minister mit Fachleuten zu einem Pressegespräch zur Verfügung.

Im Anbau und in der Verwertung ist Sanddorn eher ein Nischenprodukt. In Brandenburg aber kommen die gesunden Beeren groß raus. Sanddorn ist eine Brandenburger Erfolgsgeschichte.

Die Wachstumskurve geht weltweit stetig nach oben. Die Anbauflächen werden ausgeweitet, vor allem in Asien. Neue Produkte sind gefragt. Doch haben viele Länder noch Probleme mit der Qualität. Da in Deutschland Sanddorn fast ausschließlich in Bioqualität angebaut wird, hat Sanddorn „made in Germany“ besonders gute Chancen.

Auf Initiative und mit großem Engagement des Sanddorn e.V. wurde in diesem Jahr das erste Sanddorn-Netzwerk gegründet, das den ersten europäischen Sanddornkongress in Potsdam ausrichtet.

Teilnehmer am Pressegespräch

Dr. Thomas Mörsel, Präsident des Sanddorn e.V. und Initiator des Sanddorn-Netzwerks in Deutschland: „Sanddorn wird vom Nischenprodukt zum globalen Massenprodukt. Qualität wird zum Wettbewerbsvorteil.“

Christine Berger – Brandenburger Sanddornspezialistin: Ihr Unternehmen entwickelte über 50 Produkte aus Sanddorn und gehört zu den Marktführern in diesem Bereich.

Stefanie Patron – Fachbereichsleiterin ländlicher Tourismus im Verband pro agro: „Was der Lavendel für die Provence ist, könnte der Sanddorn für die Nordostdeutschen Regionen werden.“

Marcus Reh (angefragt) – der Vertreter der EDEKA Handelsgesellschaft Minden-Hannover berichtet über die steigende Nachfrage nach regionalen Spezialitäten.

Dr. Manfred Fischer – Anbauer aus Sachsen-Anhalt: „Der Anbau von Sanddorn im ökologischen Landbau wird zum lohnenden Zusatzgeschäft für Landwirte.“

Prof. Dr. Yury A. Zubarev – Vizedirektor für Forschung des Lisavenko-Instituts Barnaul der russischen Akademie der Wissenschaft, des weltweit ältesten Instituts für Sanddornforschung, weiß warum weltweit die Anbauflächen rasant wachsen.

David Eagle – InCrops Enterprise Hub, Experte für Anbau und Vermarktung von Sanddorn in England, sagt dem Sanddorn eine große Zukunft auf dem wachsenden Gesundheits- und Wellnessmarkt voraus.

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siehe auch : http://www.sanddorn.brandenburghalle.com/dossier0.htm

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